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Bachelorstudiengang Physiotherapie: Home

Über diese LibGuide

Willkommen beim LibGuide für den Bachelorstudiengang Physiotherapie. Mein Name ist Danny Brassé und ich arbeite als Embedded Librarian in der Zuyd Bibliothek. In diesem LibGuide finden Sie einen Überblick über verschiedene Informationsressourcen, die für den Bachelorstudiengang Physiotherapie relevant sind. Es gibt verschiedene Arten von digitalen Ressourcen: E-Books, E-Journals, Datenbanken, Suchmaschinen, Portale und Websites. Die meisten Quellen sind öffentlich zugänglich. Für lizenzierte Datenbanken und E-Journals benötigen Sie einen Zugang mit Ihrem Zuyd-Konto. Als Zuyd-Bibliothek haben wir auch einen physischen Standort in Nieuw Eyckholt. Dort gibt es eine schöne Sammlung von Büchern, Zeitschriften und Journalen, die ausgeliehen werden können. Außerdem gibt es dort viel Platz zum Lernen. 

Für diejenigen, die sich fragen, was eine Embedded Librarian macht. Ich bin die Ansprechsperson der Bibliothek für den Bachelorstudiengang Physiotherapie. Es ist eine unterstützende Funktion, sowohl für die Lehrenden als auch für die Studierenden. Ein Embedded Librarian weiß, wie man wichtige und zuverlässige Informationen findet. Ich kenne viele Datenbanken und weiß, wie sie funktionieren. Ich versuche, dies im Unterricht zu vermitteln, damit Lehrende und Studierende kompetent recherchieren können. Lehrende oder Studierende können sich auch individuell an die Embedded Librarian wenden. Außerdem verwalte ich die Sammlung, die für den Bachelorstudiengang Physiotherapie angeschafft wurde. Wenn Sie irgendwelche Wünsche bezüglich dieser Sammlung haben, lassen Sie es mich bitte wissen.

Was ist Physiotherapie?

Schauen Sie sich das folgende Video an, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was genau die Bachelor Studiengang Physiotherapie beinhaltet.

Die digitale Zuyd Bibliothek jederzeit und überall zur Hand

Sofortiger Zugriff auf Volltextartikel und Veröffentlichungen. Funktioniert auch in Scholar! Installieren Sie die Erweiterung!

Library Access ist eine Erweiterung für Ihren Webbrowser. Sie arbeitet im Hintergrund und überwacht Ihre Suchanfragen. Wenn Sie auf einen Artikel stoßen, den die Bibliothek abonniert hat, werden Sie direkt zum Anmeldebildschirm der Hochschule weitergeleitet. Nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie den vollständigen Artikel sehen. Library Access bietet auch Links zu verfügbaren Informationen in anderen Datenbanken.

Mit Library Access können Sie also überall darauf zugreifen - zu Hause oder an Ihrem Praktikumsort - und Ihre Forschung mit wertvollen wissenschaftlichen Publikationen unterstützen. Das Tool ist für Google Chrome, Safari, Opera und Firefox verfügbar.

Laden Sie das tool von der Website der Bibliothek herunter.

Discover information sources Zuyd (DiZ)

DiZ (Discover information sources Zuyd) ist die Suchmaschine der Bibliothek Zuyd, mit der Sie über eine einzige Suchleiste sowohl den Bibliothekskatalog als auch eine große Anzahl von Datenbanken gleichzeitig durchsuchen können.

Wenn Sie nicht auf dem Campus sind, müssen Sie sich mit Ihrem Zuyd-Konto anmelden.

InfoClip: Zuyd Bibliotheek am Standort Nieuw Eyckholt

Sehen Sie sich den untenstehenden Infoclip an, um einen umfassenden Einblick in die Dienstleistungen der Zuyd-Bibliothek am Standort Nieuw Eyckholt zu erhalten.

Modul: Getting to know Zuyd Library

Willkommen zum Modul Getting to know Zuyd Library. Dieses Modul hilft dabei Kompetenz zum Recherchieren zu entwickeln. Die Lernzeit beträgt etwa 20 Minuten.

Lernziele:

Nach Abschluss dieses Moduls werden Sie wissen:

  • die Platzierung und Öffnungszeiten der Zuyd Bibliothek
  • den Inhalt der Website der Bibliothek (https://bibliotheek.zuyd.nl)
  • die Ausleihmöglichkeiten der Zuyd-Bibliothek
  • den außerschulischen Zugang zu digitalen Informationen (Home Access)
  • die verschiedenen Suchmöglichkeiten in den Bibliotheksbeständen

Website Zuyd Bibliothek

Besuchen Sie die Website der Zuyd Bibliothek, um mehr über Urheberrecht, praxisbezogene Forschung und Informationskompetenz zu erfahren und um schnell und einfach auf den Katalog der Zuyd-Bibliothek, das DiZ (Discover information sources Zuyd) und die verschiedenen von Zuyd lizenzierten Datenbanken zuzugreifen.

Neu in der Sammlung von Zuyd Bibliothek

Physiologie: Das Lehrbuch (herausgegeben von Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler und Rüdiger Köhling)

"Der Speckmann" begleitet dich verlässlich bei allen Physiologie-Prüfungen und Examen im Medizinstudium und ist später das ideale Nachschlagewerk in der Klinik. Das Lehrbuch ist auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und stellt die Inhalte mit Fokus auf die klinische Relevanz dar. Das Lehrbuch erklärt dir besonders verständlich die im Medizinstudium wichtigen Inhalte, zeigt Zusammenhänge auf und verdeutlicht komplizierte Inhalte in hilfreichen Abbildungen, bietet Überblick durch einen Einführungstext am Kapitelbeginn und eine Zusammenfassung am Kapitelende, stellt mit Fällen und Klinik-Kästen einen Bezug vom Grundlagenfach Physiologie zur ärztlichen Tätigkeit her.

Platzierungscode: 599.6 Phys

Vokabelbuch Fachenglisch für Gesundheitsberufe: Deutsch - Englisch (von Sandra Schiller)

Möchten Sie ins Ausland und therapeutisch tätig sein? In diesem Vokabelbuch finden Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Logopäd*innen im therapeutischen Alltag den relevanten Grund- und Aufbauwortschatz von Deutsch auf Englisch in Anlehnung an das Lehrbuch "Fachenglisch für die Gesundheitsberufe - Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie". Von A wie „Abkürzung“ bis Z wie „Zucken“: Mit diesem praktischen Taschenbuch sind Sie für die englischsprachige Kommunikation mit Klient*innen bzw. Patient*innen und für Auslandsaufenthalte bestens gerüstet.

(Klicken Sie HIER für das E-Book)

Neue Artikel aus (E-)Journals

Wirkung von Bewegungsübungen auf Funktionsfähigkeit und Lebensqualität

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf neuroreha.

Optimale Intensität und Dauer der Gangrehabilitation bei Patienten mit chronischem Schlaganfall

Ziel dieser Studie war es, intensives mit moderatem Gehtraining sowie die Therapiedauer zu vergleichen, um die optimale Trainingsintensität und -dauer zur Verbesserung der Gehfähigkeit nach Schlaganfall zu ermitteln.

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Roboterassistiertes und mechanisiertes Gehtraining nach Schlaganfall

Zur Verbesserung der Gehfähigkeit nach einem Schlaganfall gibt es derzeit eine Reihe neuer und neu entwickelter robotergestützter Geräte. Im Folgenden werden einige davon, die auch in randomisierten kontrollierten Studien eingesetzt und auf ihre Wirksamkeit hin untersucht wurden, vorgestellt.

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KI-unterstützte Bewegungsanalyse in der Neurorehabilitation – Fiktion oder baldige Realität?

Das Gesundheitssystem befindet sich im demografischen Wandel, gleichzeitig lässt der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen anwachsen. Angesichts knapper werdender Ressourcen müssen innovative Lösungen und Technologien weiterentwickelt werden, um die Verfügbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen zu gewährleisten. Die vorgestellten Technologien können wertvolle Ansätze liefern, um Krankheitsverläufe und Therapiefortschritte engmaschig und mithilfe selbstlernender Methoden der KI zu dokumentieren.

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SMARTGAIT: KI-basierte Ganganalyse aus Smartphone-Videoaufnahmen in der Neurorehabilitation

Die Wiederherstellung der Gehfähigkeit ist ein zentrales Ziel in der Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Die Bandbreite der neurologisch bedingten Gangstörungen reicht von leichten Unsicherheiten beim Gehen bis hin zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen, die auch das Sturzrisiko deutlich erhöhen. Neben klinischen Gehtests bringt die technologiebasierte Ganganalyse wichtige Vorteile ein. Jedoch wird der Gang aufgrund des damit verbundenen Mehraufwands nur selten mit technologiebasierten Systemen analysiert. Einfachere Alternativen werden benötigt, die kostengünstiger, mobiler und benutzerfreundlicher sind und beispielsweise mit dem Smartphone erfolgen können.

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Funktionelle Elektrostimulation zur Versorgung bei paretischen Gangstörungen: Fokus auf Fußheberschwäche bei Multipler Sklerose

Die funktionelle Elektrostimulation (FES) ist eine probate Methode, um Menschen mit paretischen Gangstörungen zu unterstützen. Aber was genau ist FES, worauf sollte man bei der Anwendung achten und welche Vorteile bietet diese speziell bei Multipler Sklerose? Der Artikel beantwortet diese Fragen und gibt Einblicke in die aktuelle Forschung.

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Der Einsatz von Wearables bei Menschen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom

Wer kennt sie nicht: Smartwatches oder Fitness-Tracker? Doch es gibt weit mehr dieser tragbaren elektronischen Geräte, die direkt am Körper angebracht werden und eine Vielzahl von biometrischen Daten erfassen können. Diese Wearables sind mit Sensoren ausgestattet, die eine Messung beispielsweise von Herzfrequenz, Schlafmustern, Bewegungen ermöglichen. Darauf kann sich eine individualisierte und objektivierte physiotherapeutische Therapie stützen

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Robotergestützte Therapieansätze in Dubai

Alexandra Menig ist seit April in Dubai und arbeitet an einem Projekt zur Implementierung des am Vierwaldstättersee entwickelten, innovativen Therapiekonzepts der cereneo Schweiz AG. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Neurorehabilitation bringt sie viel Fachwissen in der Entwicklung und Optimierung von Therapieansätzen für neurologische Patienten mit. Als internationale Therapieleiterin bei cereneo Schweiz AG ist sie für die Implementierung evidenzbasierter Behandlungskonzepte mitverantwortlich, bei denen der Einsatz moderner Therapiegeräte eine zentrale Rolle spielt. In diesem Interview sprechen Jan Mehrholz und Alexandra Menig über die vielfältigen Herausforderungen und Chancen bei der Einführung und Integration fortschrittlicher robotischer Therapiegeräte in Dubai. Dabei beleuchten sie sowohl die Anpassung an die lokalen Rahmenbedingungen als auch die Zukunftsaussichten dieser wegweisenden Technologien in der Neurorehabilitation.

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Ambient Assisted Living für Menschen mit neurologischen Erkrankungen

Ambient Assisted Living (AAL) wird in den eigenen Räumen oder der Arbeitsumgebung eingesetzt. Die AAL-Technologien sind fest in den Räumen installiert und können Aufgaben übernehmen, die hilfebedürftige Menschen in ihrem Wunsch nach einem unabhängigen Leben unterstützen. Das größte Potenzial für die Nutzer und Nutzerinnen scheint bei einer Kombination von AAL-Technologien mit der Leistung aus personeller Unterstützung zu entstehen.

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Das gesundheitspolitische Spielfeld – Wichtige Akteure der Gesundheitspolitik

BMG, BZgA, Krankenversicherungen und Leistungserbringer*innen – sie alle tummeln sich auf dem Rasen der Gesundheitspolitik. Zu wissen, wer in einem Team aktiv mitspielt und wer als Schiedsrichter die Abläufe beaufsichtigt, hilft, die Regeln auf dem gesundheitspolitischen Spielfeld zu verstehen.

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Gemeinsam geht es besser – Dreiländertagung 2024

„Vernetzt versorgen – Primärversorgungszentren, Praxisnetzwerke und interprofessionelle Zusammenarbeit“ lautete das Motto der Dreiländertagung am 26. und 27. September 2024 in Linz. Fachbesucher*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wollen hier von den Nachbarn lernen und gemeinsame Projekte entwickeln.

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Wie wirkt Schwimmen auf chronische Rückenschmerzen? – Wissenschaft nachgefragt

In ihrer Bachelorarbeit untersuchte Leonie Vinke innerhalb einer Pilotstudie den Einfluss eines vierwöchigen Schwimmtrainings auf die Lebensqualität bei Personen mit chronischen lumbalen Schmerzen. Sie fand heraus, dass ein Schwimmtraining bestimmte positive Effekte auf die Beweglichkeit sowie auf die Schmerzen haben könnte.

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Zurück auf die Trails – Erfolgreiche Therapie bei Hallux valgus – ein Fallbericht

Laura liebt das Wandern – je weiter, desto besser. Weil zusehends beide Großzehen und Fußsohlen schmerzen, kann sie ihrer Leidenschaft nicht mehr nachgehen. Als konservative, traditionelle und passive Behandlungen erfolglos verlaufen, rücken ihre Ziele in weite Ferne. Jennifer Eidel gibt Einblicke in die Differenzialdiagnostik von Fußbeschwerden und zeigt, wie die funktionelle Fußtherapie Schritt für Schritt helfen kann.

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Dem Schmerz auf der Spur – Teil 2: LWS

Clinical Reasoning ist die Basis für die Untersuchung und Behandlung von neuromuskuloskelettalen Beschwerden am Bewegungsapparat. Bei schmerzhaften Bewegungsstörungen sucht die Symptomlokalisation mit differenzierenden Bewegungstests systematisch nach Schmerzsymptomen. Ronny Petzold und Rainer Schwarz erklären die schnelle und effektive Suche in der Lenden-Becken-Hüft-Region anhand eines Fallbeispiels.

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Schmerzen auch im Alter ernst nehmen – Altersdiskriminierung in der Schmerztherapie

Viele Senior*innen, die Schmerzen erleben, schieben die Schuld auf das hohe Alter. Durch Aussagen wie „Schmerz ist normal im Alter“ suchen diese Menschen erst viel zu spät therapeutische Hilfe. Aber auch bei den Therapierenden zeigt sich mitunter ein altersdiskriminierendes Verhalten mit nur unzureichenden Schmerzmanagement- strategien. Gegen Altersstereotypen eignet sich eine spezielle Schmerzedukation.

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Hochkomplex und äußerst individuell – Physiotherapeutisches Screening bei Post und Long Covid

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 führt häufig zu neuen Symptomen oder persistierenden Beschwerden. In der Praxis ist es hilfreich, die Beschwerden klassifizieren zu können, ein Screening zu beherrschen und weitere diagnostische Kriterien zu kennen.

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Dranbleiben leicht gemacht – Post-Reha-Bewegungsprogramm „Bliib dra“

Viele Menschen machen in intensiven Neuroreha-Aufenthalten große Fortschritte. Aber wie gelingt es, das höhere Maß an Bewegung in den Alltag und die Routinen zu Hause zu integrieren? Hier will ein Bewegungsprogramm aus der Schweiz unterstützen. „Bliib dra“ oder hochdeutsch „Bleib dran“ war eine Idee, wurde zu einem Projekt, das mit Forschung begleitet wurde, und mündete in einem Arbeitsheft, dessen Einsatz die Klinik Valens implementierte.

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Die Balance wiederfinden – Agitiertes Verhalten

In der Gerontopsychiatrie begegnen wir hin und wieder Menschen, die nachts aktiv sind, eine innere Unruhe oder einen Bewegungsdrang verspüren. Wie es dazu kommen kann und wie wir therapeutisch darauf reagieren können, erläutert Dr. Astrid Steinmetz.

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Flexibel durch den Therapiealltag – Agile Führung

Im Arbeitsalltag ist es wichtig, flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Agile Führung ist ein Denkansatz, der sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene angewendet werden kann, um anpassungsfähig auf diese Veränderungen zu reagieren und selbst Veränderungen voranzubringen. Wie agile Führung im Alltag umgesetzt werden kann, erfahren Sie jetzt.

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Die Rechtsfrage: Dürfen Klinik-therapeut*innen Therapiepraxen weiterempfehlen?

Ich bin Therapeutin in einem Krankenhaus. Darf ich meinen Patient*innen eine Therapiepraxis für die ambulante Weiterbehandlung empfehlen? Wenn meine Hausärztin mich an einen Spezialisten verweist, sagt sie immer, dass sie mir niemanden empfehlen darf. Und wie muss eine Schweigepflichtentbindung aufgebaut sein?

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Bedside-sensorische-Testungen bei Menschen mit Nackenschmerzen im klinischen Alltag: Äquivalent zur Quantitativen Sensorischen Testung?

Nackenschmerzen gehören zu den häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen des physiotherapeutischen Behandlungsspektrums. Für ein angemessenes Management, v. a. bezüglich der Prognostik und Erfassung zentraler Schmerzprozesse, ist die Beurteilung sensorischer Veränderungen unerlässlich. Bisher ist die Quantitative Sensorische Testung (QST) die einzige Methode, die eine umfassende Bewertung veränderter Sensorik ermöglicht. Es handelt sich dabei jedoch um ein kosten- und zeitaufwendiges Verfahren. Daher besteht Bedarf an einer einfach zu handhabenden und kostengünstigen Alternative.

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Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Achtsamkeit in die Physio- und Ergotherapie

Im Zuge einer wachsenden Evidenz für achtsamkeitsbasierte Verfahren im medizinischen Kontext wird immer häufiger für deren Integration in die Physio- und Ergotherapie argumentiert. Damit eine solche Integration gelingen und sich das tieferliegende Potenzial des Konzeptes „Achtsamkeit“ entfalten kann, ist eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis der Therapeut*innen selbst essenziell. Obwohl die Anwendung standardisierter Achtsamkeitsprogramme wie beispielsweise der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) in verschiedenen medizinischen Kontexten gut beschrieben ist, ist wenig darüber bekannt, wie entsprechend trainierte Physio- und Ergotherapeut*innen Achtsamkeitsaspekte außerhalb dieser standardisierten Anwendungsformen in den physio- und ergotherapeutischen Prozess integrieren.

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Backward Chaining in der Rehabilitation sturzbedingter Hüftfrakturen

Im Alter gilt die mangelnde Fähigkeit, selbständig vom Boden aufzustehen, als Risikofaktor für zukünftige Stürze und den Schweregrad sturzbedingter Verletzungen. Mit der Backward-Chaining-Methode (BCM) kann diese Fähigkeit verbessert werden.

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Construct validity and test-retest reliability of the Modified Agility T-Test in healthy adults

After a lower limb injury, adequate agility is decisive for safe direction changes and reduces the risk of re-injury upon return to sports. Experts recommend that patients should pass standardized return to sports testing which involves agility tests such as the Modified Agility T-Test.

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Gesundheitsökonomische Untersuchung eines Wechsels zu aktivem Transport

Regelmäßige Bewegung ist von zentraler Bedeutung für die Gesundheit: Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren 31 Prozent der Teenager (> 15 Jahre) und Erwachsenen im Jahre 2008 nicht ausreichend aktiv, was weltweit zu 3,2 Millionen verfrühten Todesfällen führte. Die Förderung des aktiven Transports, wie Fahrradfahren oder Gehen, wird auch deshalb immer mehr zu einem zentralen Bestandteil der öffentlichen Strategien zur Gesundheitsförderung und städtischen Verkehrsplanung. Denn ein Wechsel von motorisierten zu aktiven Transportmöglichkeiten hat nicht nur einen positiven Effekt auf die Gesundheit, sondern auch auf die Umwelt. Zudem können die Bewegungsempfehlungen dadurch einfacher in den Alltag integriert und umgesetzt werden als nur in der Freizeit.

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Effekt von hormonellen Verhütungsmitteln auf die Hypertrophie-, Leistungs- und Kraftanpassung der Skelettmuskulatur durch Krafttraining: eine systematische Übersichtsarbeit und mehrstufige Meta-Analyse

Krafttraining wird aufgrund seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile empfohlen und führt zu morphologischen und neurologischen Anpassungen, die die Hypertrophie, Leistung und Kraft des Skelettmuskels beeinflussen. Eine höhere Muskelkraft ist mit erhöhter sportlicher Leistungsfähigkeit und einem verminderten Verletzungsrisiko verbunden [3]. Körpereigene, endogene Geschlechtshormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation vieler physiologischer Prozesse und können die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Hormonelle Verhütungsmittel, bei denen exogene Geschlechtshormone verabreicht werden, werden von einem beträchtlichen Anteil der weiblichen Bevölkerung verwendet und haben einen bislang unbestimmten Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit. In diesem Zusammenhang ist die Auswirkung der hormonellen Verhütung auf die adaptiven Reaktionen durch Krafttraining von zunehmendem Interesse. Der Mangel an konsistenten Erkenntnissen erschwert es, eine fundierte Aussage darüber zu treffen, ob hormonelle Verhütungsmethoden die sportliche Leistung und/oder die Trainingsanpassungen beeinflussen oder nicht.

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Screeningtests zur Beurteilung von Athlet*innen mit Risiko für Verletzungen am vorderen Kreuzband – ein Scoping Review

Die soziale und wirtschaftliche Belastung durch Verletzungen des vorderen Kreuzbandes (VKB) ist erheblich: Die lebenslangen Kosten belaufen sich auf fast 40 000 USD für rekonstruktive Eingriffe und 90 000 USD für eine konservative Behandlung. Für Sportler*innen ist eine VKB-Verletzung besonders belastend, da diese oft das Karriereende bedeutet. Zudem besteht im späteren Leben nach einer VKB-Verletzung ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Gelenkverschleiß, wie beispielsweise Osteoarthritis. Bei einer jährlichen Inzidenz von 68,6 pro 100 000 Personen bleiben isolierte VKB-Rupturen eine häufige orthopädische Verletzung. Bei männlichen Athleten ist der Verletzungspeak altersabhängig und tritt zwischen dem 19. und 25. Lebensjahr auf. Die Verletzungsrate bei Athletinnen ist dreimal höher als bei Athleten. Hormonelle, anatomische, neuromuskuläre und propriozeptive Aspekte können zu diesem Geschlechtsunterschied beitragen. Es stehen verschiedene Tests zur Verfügung, mit denen Athlet*innen untersucht werden können, um Anfälligkeit und Risiko für eine Erst- oder Wiederverletzung des VKB zu bestimmen. Unklar ist, welche Tests klinisch aussagekräftig sind und was bei ihrer Verwendung zu beachten ist.

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Danny Brassé
danny.brasse@zuyd.nl
045-4006032
Embedded Librarian ​
Physiotherapie

Neu: Modul "How to Identify Fake News?"

Willkommen zum Modul How to Identify Fake News? Dieses Modul ist Teil der Lernlinie Informationskompetenz.

In diesem Modul erfahren Sie, wie Sie Fake News und Desinformationen erkennen und widerlegen können. Dazu verwenden wir verschiedene Informationsquellen wie Zeitungsberichte, Bilder und Ton (einschließlich Deepfakes), Grafiken, soziale Medien und Websites. Durch die Analyse dieser Quellen erhalten Sie einen Einblick in die Techniken, die zur Erstellung und Verbreitung irreführender Informationen verwendet werden, und entwickeln Fähigkeiten, kritisch und bewusst mit Informationen umzugehen. Das Modul schließt mit einem kurzen Quiz ab, mit dem Sie sich selbst testen können.

Neue Suchmaschine: EvidenceHunt

Sind Sie auch auf der Suche nach einer Möglichkeit, schnell und effizient die richtige Literatur in PubMed zu finden? Versuchen Sie EvidenceHunt. Diese neue Suchmaschine nutzt künstliche Intelligenz (KI) für die Suche in der Datenbank.

Wie funktioniert EvidenceHunt?
Suchen Sie einfach nach Population, Intervention und Study Type und die Suchmaschine führt automatisch eine PICO-Analyse in der Datenbank durch. So können Sie leicht überprüfen, ob ein Artikel für Ihre Forschung relevant ist.

Mit der Option "advanced search" können Sie zwei boolesche Suchen kombinieren. So können Sie gleichzeitig und gezielt nach Patientenpopulationen und Interventionen suchen.

Neu: Erweiterung der Datenbank von Anatomy.tv um Virtual Reality und Echtzeit-Elemente

Die bestehende Lizenz für Anatomy.tv wurde vorübergehend um ein Virtual Reality Add-On-Programm und RealTime erweitert. Diese Erweiterung ermöglicht die Verwendung von VR-Brillen innerhalb der Datenbank. Mit der VR-Brille hat der Benutzer:innen die Möglichkeit, die anatomischen Strukturen auf interaktive Weise zu erkunden und zu studieren. Der Mehrwert besteht darin, dass der Benutzer weniger abgelenkt wird und sich besser auf das Lernen konzentrieren kann.

Derzeit wird in der Bibliothek ein Raum für die Nutzung von XR (Extended Reality = eine Kombination aus Augmented Reality und Virtual Reality) eingerichtet. Dieser Raum wird während der Öffnungszeiten der Bibliothek für Lehrer:innen und Student:innen zugänglich sein.

Weitere Informationen werden so bald wie möglich folgen.

Veranstaltungskalender

Weitere Informationen werden so bald wie möglich folgen.

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