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Bachelorstudiengang Physiotherapie: Home

Über diese LibGuide

Willkommen beim LibGuide für den Bachelorstudiengang Physiotherapie. Mein Name ist Danny Brassé und ich arbeite als Embedded Librarian in der Zuyd Bibliothek. In diesem LibGuide finden Sie einen Überblick über verschiedene Informationsressourcen, die für den Bachelorstudiengang Physiotherapie relevant sind. Es gibt verschiedene Arten von digitalen Ressourcen: E-Books, E-Journals, Datenbanken, Suchmaschinen und Websites. Die meisten Quellen sind öffentlich zugänglich. Für lizenzierte Datenbanken und E-Journals benötigen Sie einen Zugang mit Ihrem Zuyd-Konto. Darüber hinaus verfügt die Zuyd-Bibliothek auch über einen physischen Standort in Nieuw Eyckholt, im Lern- und Innovationszentrum. Dort gibt es eine schöne Sammlung von Büchern, Zeitschriften und Fachmagazinen, die ausgeliehen werden können. Außerdem gibt es viel Platz zum Lernen und zum Experimentieren mit Gesundheitstechnologie.

Für diejenigen, die sich fragen, was eine Embedded Librarian macht. Ich bin die Ansprechsperon in der Bibliothek für den Bachelorstudiengang Physiotherapie. Es ist eine unterstützende Funktion, sowohl für die Lehrenden als auch für die Studierenden. Ein Embedded Librarian weiß, wie man wichtige und zuverlässige Informationen findet. Ich kenne viele Datenbanken und weiß, wie sie funktionieren. Ich versuche, dies im Unterricht zu vermitteln, damit Lehrende und Studierende kompetent recherchieren können. Lehrende oder Studierende können sich auch individuell an die Embedded Librarian wenden. Außerdem verwalte ich die Sammlung, die für den Bachelorstudiengang Physiotherapie angeschafft wurde. Wenn Sie irgendwelche Wünsche bezüglich dieser Sammlung haben, lassen Sie es mich bitte wissen.

Was ist Physiotherapie?

Das folgende Video gibt eine Vorstellung, was genau die Bachelor Studiengang Physiotherapie beinhaltet.

InfoClip: Zuyd Bibliotheek am Standort Nieuw Eyckholt

Sehen Sie sich den untenstehenden Infoclip an, um einen umfassenden Einblick in die Dienstleistungen der Zuyd-Bibliothek am Standort Nieuw Eyckholt zu erhalten.

Website Zuyd Bibliothek

Besuchen Sie die Website der Zuyd Bibliothek, um mehr über Urheberrecht, praxisbezogene Forschung und Informationskompetenz zu erfahren und um schnell und einfach auf den Katalog der Zuyd-Bibliothek, das DiZ (Discover information sources Zuyd) und die verschiedenen von Zuyd lizenzierten Datenbanken zuzugreifen.

TIPP! Fügen Sie die Website der Zuyd-Bibliothek zu Ihren Favoriten hinzu, damit Sie schnell und einfach auf Informationen und Ressourcen der Zuyd-Bibliothek zugreifen können.

 

Discover information sources Zuyd (DiZ)

DiZ (Discover information sources Zuyd) ist die Suchmaschine der Bibliothek Zuyd, mit der Sie über eine einzige Suchleiste sowohl den Bibliothekskatalog als auch eine große Anzahl von Datenbanken gleichzeitig durchsuchen können.

Wenn Sie nicht auf dem Campus sind, müssen Sie sich mit Ihrem Zuyd-Konto anmelden.

Die digitale Zuyd Bibliothek jederzeit und überall zur Hand

Sofortiger Zugriff auf Volltextartikel und Veröffentlichungen. Funktioniert auch in Scholar! Installieren Sie die Erweiterung!

Library Access ist eine Erweiterung für Ihren Webbrowser. Sie arbeitet im Hintergrund und überwacht Ihre Suchanfragen. Wenn Sie auf einen Artikel stoßen, den die Bibliothek abonniert hat, werden Sie direkt zum Anmeldebildschirm der Hochschule weitergeleitet. Nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie den vollständigen Artikel sehen. Library Access bietet auch Links zu verfügbaren Informationen in anderen Datenbanken.

Mit Library Access können Sie also überall darauf zugreifen - zu Hause oder an Ihrem Praktikumsort - und Ihre Forschung mit wertvollen wissenschaftlichen Publikationen unterstützen. Das Tool ist für Google Chrome, Safari, Opera und Firefox verfügbar.

Laden Sie das tool von der Website der Bibliothek herunter.

Modul: Getting to know Zuyd Library

Willkommen zum Modul Getting to know Zuyd Library. Dieses Modul hilft dabei Kompetenz zum Recherchieren zu entwickeln. Die Lernzeit beträgt etwa 20 Minuten.

Lernziele:

Nach Abschluss dieses Moduls werden Sie wissen:

  • die Platzierung und Öffnungszeiten der Zuyd Bibliothek
  • den Inhalt der Website der Bibliothek (https://bibliotheek.zuyd.nl)
  • die Ausleihmöglichkeiten der Zuyd-Bibliothek
  • den außerschulischen Zugang zu digitalen Informationen (Home Access)
  • die verschiedenen Suchmöglichkeiten in den Bibliotheksbeständen

Neue (E-)Büchern

Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Umsetzung mit Software und künstlicher Intelligenz (von Udo von Kuckartz und Stefan Rädiker)

Das Lehrbuch bietet eine methodisch fundierte, verständliche und anwendungsbezogene Anleitung zur inhaltsanalytischen Auswertung qualitativer Daten. Drei Varianten werden ausführlich vorgestellt: die inhaltlich strukturierende, die evaluative und die typenbildende qualitative Inhaltsanalyse. Das Buch ist ein wertvoller Begleiter für die wissenschaftliche Forschungspraxis in vielen Disziplinen. Der praktische Nutzen wird erhöht durch ein Kapitel zur Umsetzung mit Software. Neu in dieser 6. Auflage ist ein Kapitel zur Integration von künstlicher Intelligenz, insbesondere von generativen Sprachmodellen wie ChatGPT, in den Analyseprozess.

Platzierungscode: 300.6 Kuck

Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben: Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis (herausgegeben von Valentin Ritschl, Roman Weigl und Tanja Stamm)

In diesem Lehrbuch erhalten Studierende von gesundheitsbezogenen Studiengängen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften. Eignet sich für die Erforschung von Wirksamkeitsbelegen einzelner Interventionen eher die Durchführung einer quantitativen oder einer qualitativen Studie? Was muss bei der Auswahl passender Assessments beachtet werden? Was sind die häufigsten Fehler beim Schreiben eines Abstracts und wie kann ich sie vermeiden? Das erfahrene Autorenteam liefert Ihnen die Antworten! 

Platzierungscode: 300.6 Wiss

Handbuch Diskriminierung (herausgegeben von Albert Scherr, Anna Reinhardt und Aladin el-Mafaalani)

Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Einblick in Theorien, Konzepte und Ergebnisse der Diskriminierungsforschung. Dargestellt wird der Stand der Forschung in allen relevanten wissenschaftlichen Disziplinen. Analysiert werden unterschiedliche Formen von Diskriminierung sowie ihre Bedeutung in gesellschaftlichen Teilsystemen und Organisationen. Aufgezeigt werden zudem Anti-Diskriminierungsstrategien und Institutionen der Anti-Diskriminierungspraxis. Damit ermöglicht das Handbuch einen fundierten aktuellen Überblick. 

Platzierungscode: 313.3 Hand
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Statistik ohne Angst vor Formeln: Das Studienbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler (von Andreas Quatember)

Statistik ohne Angst vor Formeln: Ein aktuelles und praxisnahes Lehrbuch für Studierende, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler:innen und alle Anwender:innen statistischer Methoden im beruflichen Alltag. Dieses Buch bietet eine verständliche Einführung in alle grundlegenden statistischen Methoden. Ohne besondere Vorkenntnisse vorauszusetzen, werden die Inhalte anschaulich und verständnisorientiert dargestellt. Dieses Buch bietet auch eine breit gefächerte Einführung in all jene statistischen Methoden, die an Universitäten und Fachhochschulen in der Grundausbildung gelehrt werden und die der beruflichen Praxis am häufigsten benötigt werden.

Platzierungscode: 517.2 Quat

Physiologie: Das Lehrbuch (herausgegeben von Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler und Rüdiger Köhling)

"Der Speckmann" begleitet dich verlässlich bei allen Physiologie-Prüfungen und Examen im Medizinstudium und ist später das ideale Nachschlagewerk in der Klinik. Das Lehrbuch ist auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und stellt die Inhalte mit Fokus auf die klinische Relevanz dar. Das Lehrbuch erklärt dir besonders verständlich die im Medizinstudium wichtigen Inhalte, zeigt Zusammenhänge auf und verdeutlicht komplizierte Inhalte in hilfreichen Abbildungen, bietet Überblick durch einen Einführungstext am Kapitelbeginn und eine Zusammenfassung am Kapitelende, stellt mit Fällen und Klinik-Kästen einen Bezug vom Grundlagenfach Physiologie zur ärztlichen Tätigkeit her.

Platzierungscode: 599.6 Phys

Clinical Reasoning in the Health Professions (herausgegeben von Joy Higgs, Gail Jensen, Stephen Loftus, Franziska Trede und Sandra Grace)

Dieses Buch vermittelt die Konzepte und Rahmenbedingungen, die medizinisches Fachpersonal benötigt, um effektiv zu argumentieren, fundierte und vertretbare klinische Entscheidungen zu treffen und aus Erfahrungen zu lernen, während sie sich vom Studenten zum Praktiker entwickeln. Diese fünfte Auflage präsentiert die neuesten Erkenntnisse und Belege zum klinischen Denken in der klinischen Praxis und wie es gelehrt und bewertet werden kann. Es ist ideal für Studierende der Gesundheitswissenschaften im Grund- und Aufbaustudium sowie für akademische und klinische Gesundheitspädagogen.

Platzierungscode: 604 Clin

Vokabelbuch Fachenglisch für Gesundheitsberufe: Deutsch - Englisch (von Sandra Schiller)

Möchten Sie ins Ausland und therapeutisch tätig sein? In diesem Vokabelbuch finden Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Logopäd*innen im therapeutischen Alltag den relevanten Grund- und Aufbauwortschatz von Deutsch auf Englisch in Anlehnung an das Lehrbuch "Fachenglisch für die Gesundheitsberufe - Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie". Von A wie „Abkürzung“ bis Z wie „Zucken“: Mit diesem praktischen Taschenbuch sind Sie für die englischsprachige Kommunikation mit Klient*innen bzw. Patient*innen und für Auslandsaufenthalte bestens gerüstet.

(Klicken Sie HIER für das E-Book)

Neue Artikel aus (E-)Journals

Evidence on acupuncture therapies: Nenggui Xu and colleagues call for more effective evidence dissemination of and research into promising acupuncture therapie is underused in clinical practice and health policy.

Evidence on acupuncture therapies: Nenggui Xu and colleagues call for more effective evidence dissemination of and research into promising acupuncture therapie is underused in clinical practice and health policy.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Acupuncture in Physiotherapy.

The Use of Digital Technologies in Physiotherapy Higher Education: a Mixed-Methods Study

Previous studies demonstrated that digital tools can be effectively integrated into physiotherapy higher education. However, their adoption remains limited. This study aimed to 1) evaluate the perceived knowledge, confidence, and frequency of digital technology use among Italian lecturers and 2) explore lecturers’ experiences with digital technology in higher education.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Archives of Physiotherapy.

Adapting and implementing a staff-led sleep intervention in an acute rehabilitation setting

To adapt and modify the successful SIESTA (Sleep for Inpatients: Empowering Staff to Act) sleep-promoting hospital protocol to an acute stroke rehabilitation setting.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Clinical Rehabilitation.

Partizipative Rehabilitationsforschung hoch im Kurs – nachdenkliche Einblicke in ein Projekt zu Sozialer Arbeit in der beruflichen Rehabilitation

Auch in den Rehabilitationswissenschaften wird zunehmend für partizipative Forschung plädiert. So wird inzwischen empfohlen diesen Forschungsstil auch konsequent in Förderanträgen zur Rehabilitationsforschung zu berücksichtigen. Dabei werden die strukturell in partizipative Forschung eingelassenen Paradoxien und weitere Herausforderungen aber noch vernachlässigt. Ebenso fehlen systematische Evaluationen dazu, ob und in wie weit partizipative Forschung die erkenntnis- und demokratietheoretisch begründeten Erwartungen, die an diesen Forschungsstil geknüpft werden, einlöst. Vor diesem Hintergrund soll die Umsetzung eines partizipativen Forschungsstils in einem Forschungsprojekt vorgestellt sowie kritisch reflektiert und eingeordnet werden, welchen Beitrag partizipative Forschung zu aussagekräftigeren Erkenntnissen und zur Befähigung leisten kann.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Die Rehabilitation.

Does spinal pain management account for the presence of other health conditions? – A scoping review

This scoping review aimed to map existing literature and whether clinical guidelines recommend taking other health conditions into consideration in spinal pain management. 

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf European Journal of Physiotherapy.

Impact of Smartphone Apps in Caregiver Training for Rehabilitation of Individuals with Parkinson's Disease - A Systematic Review

Parkinson's disease (PD) is a progressive neurodegenerative disorder characterized by motor impairments such as bradykinesia, rigidity, tremor, and postural instability, as well as non-motor dysfunctions. These impairments significantly affect daily activities and quality of life, necessitating caregiver assistance in rehabilitation. Smartphone-based interventions have been explored as a means to enhance caregiver competence and facilitate PD rehabilitation.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Indian Journal of Physiotherapy and Occupational Therapy.

A Cost-Effective Physiotherapy and Allied Health Program to Improve Education, Independent Function, and Reduce Falls in Patients with Parkinson’s Disease

Parkinson’s is a degenerative neurological condition of increasing incidence globally. There are a broad range of motor and non-motor symptoms individually experienced. Falls can be common and can increase the risk of fractures with consequent, potential complications of a possible hospital admission. Early-stage education, promoting informed self-management including engagement in exercise, may reduce the associated consequences of reduced mobility, confidence and quality of life. This paper describes an inexpensive allied health led programme of exercise and education that aims to improve quality of life, reduce falls and promote self-managment. It promotes a proactive rather than reactive approach to Early Parkinson’s care.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf International Journal of Physiotherapy.

Effects of resistance exercise programs on older adults: a systematic review and meta-analysis

The purpose of this study was to determine the effects of resistance exercise programs on older adults’ physical and psychological health indicators. Twelve randomized controlled trials published in Korean between January 2000 and July 2024 were included in this meta-analysis. The subjects in the selected studies were all aged 65 and over. The intervention group performed resistance exercise, and the control group did not engage in structured exercise programs. The resistance exercise programs were implemented for an average of 8–12 weeks, 2–3 sessions per week, with each session lasting 40–70 min. Effect sizes were calculated using standardized mean differences, and statistical analysis was conducted using R software. The results revealed that resistance exercise significantly improved various fall-related physical outcomes, including grip strength, flexibility, static and dynamic balance, lower body strength, and coordination. Also, fall efficacy was significantly increased. However, there was no statistically significant change in skeletal muscle mass and body fat percentage. These findings suggest that resistance exercise is an effective intervention for improving physical function and psychological stability in older adults.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Journal of Exercise Rehablitation.

Causes of Athletic Trainer Attrition: A Critically Appraised Topic

Athletic Training (AT) attrition has been a persistent issue within the profession for years. By identifying the factors contributing to the attrition rates among Athletic Trainers, targeted interventions can be developed to mitigate turnover and decrease attrition within the profession.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Journal of Sports Medicine and Allied Health Sciences.

Impact of Potential Moderating Factors on Absolute Test-Retest Reliability of Grip Strength Measurements in Healthy Populations: A Systematic Review with Meta-Analysis

Grip strength, a biomarker, can be measured at any age; however, its values vary daily for each individual, which impacts the assessment. Absolute test-retest reliability (i.e., minimal difference, MD) is commonly defined as the variation in absolute values of measurements taken by a single person or instrument on the same item under identical conditions. Nevertheless, the potential moderators of absolute repeatability in grip strength measurements have not yet been fully elucidated. We conducted a systematic review with meta-analysis to examine the influence of potential moderating factors on the absolute test-retest repeatability of grip strength measurements in healthy populations. PubMed, Scopus, and SPORTDiscus databases were searched up to January 2025 following the PRISMA guidelines, and 48 studies were included in this review. Age, test-retest interval, and device were used as potential moderating factors; however, sex and sports experience were excluded due to the limited number of published articles. We found considerable variation among studies reporting MD and percentage of MD to measured value (%MD) across each age group. The mean MD (%MD) values were 1.9 kg (25.4%) in young children (<7 years old), 2.5 kg (13.8%) in children (7-10 years old), 4.2 kg (17.1%) in adolescents (10-18 years old), 4.0 kg (11.6%) in young adults (18-35 years old), and 4.7 kg (16.7%) in older adults (>60 years old). Neither age [effect size [ES]: 0.015 (95% confidence interval [CI]: -0.004, 0.035; p = 0.113) for MD and ES: -0.025 (95% CI: -0.089, 0.039; p = 0.439) for %MD], test-retest interval [ES: 0.006 (95% CI: -0.002, 0.013; p = 0.143) for MD and ES: 0.022 (95% CI: -0.001, 0.046; p = 0.065) for %MD] nor handgrip device (p = 0.752 for MD and p = 0.334 for %MD) served as significant moderators of MD and %MD reliability. Due to the limited number of studies, sex and sports experience were excluded from the analysis; as a result, their impacts remain unknown.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Journal of Sports Sciences & Medicine.

Komplexität überwinden: Neurorehabilitationspläne und KI

Die Fähigkeit, neurologische Erkrankungen präziser zu diagnostizieren, und Fortschritte in der Akutversorgung haben die Überlebensrate nach neurologischen Ereignissen erhöht, was zu einer steigenden Nachfrage nach neurorehabilitativen Leistungen führt. Durchbrüche in der Genom-, Epigenom- und Proteomanalyse sowie tragbare Technologien und Innovationen in der Bildgebung ebnen den Weg für personalisierte Rehabilitation, allerdings erschwert die Komplexität der Daten die Umsetzung. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, diese Komplexität zu bewältigen und personalisierte Therapiepläne zu entwickeln. KI kann große Mengen interdisziplinärer Daten analysieren und integrieren, um individualisierte Rehabilitationsprogramme zu erstellen, die sich an den Fortschritt des Patienten anpassen. Ethik und Datenschutz spielen dabei eine zentrale Rolle, da die Integration multimodaler Systeme und datengestützter Entscheidungsprozesse essenziell für die Zukunft der Rehabilitation ist.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf neuroreha.

Effects of Online Health Promotion Activities on Physical Function and Activity among Community-Dwelling Older People

The effects of the continued use of online health promotion activities enabled by evolving information and communication technology remain unknown. This study aimed to determine the effects of online group health promotion activities among community-dwelling older adults.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physical & Occupational Therapy in Geriatrics.

Extracorporeal Shock Wave Therapy for Chronic Adhesive Capsulitis in Type 2 Diabetics: A Systematic Review With Meta-Analysis

The objective of this study was to assess the effectiveness of extracorporeal shock wave therapy (ESWT) in the treatment of chronic adhesive capsulitis (AC) in the type 2 diabetes population. 

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physical Therapy.

Time of administering return to sport testing following anterior cruciate ligament reconstruction: A systematic review

Recent evidence supports greater risk of reinjury with earlier return-to-sport. As early return-to-sport testing may promote clearance during times of elevated reinjury risk, the purpose of this study was to identify when return-to-sport testing is administered following ACL reconstruction.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physical Therapy in Sport.

Analgesic Efficacy of Foot and Hand Massage for Laparoscopic Cholecystectomy: A Meta-Analysis

Foot and hand massage may benefit to alleviate pain for laparoscopic cholecystectomy, and this meta-analysis is intended to study the influence of foot and hand massage on pain intensity after laparoscopic cholecystectomy.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physikalische Medizin.

Sich selbst als therapeutisches Instrument nutzen – Mit Therapeutic Use of Self Beziehungen gestalten

Wenn wir mit Klient*innen arbeiten, hängt der Therapieerfolg nicht nur von fachlichen Kompetenzen und Konzepten ab. Entscheidend ist auch, wie wir die therapeutische Beziehung gestalten und uns selbst in den Kontakt einbringen. Der Artikel nimmt den Einsatz der eigenen Person und die Interaktion mit den Klient*innen unter die Lupe.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf physiopraxis.

Videotherapie versus Physiotherapie in Präsenz bei Personen mit chronischen Knieschmerzen: eine randomisierte kontrollierte Nichtunterlegenheitsstudie (PEAK)

Arthrose ist die häufigste chronische Gelenkerkrankung weltweit und eine der führenden Ursachen für körperliche Einschränkungen. Betroffene leiden unter Schmerzen, Steifheit, Funktionsverlust und verminderter Lebensqualität. Bewegungstherapie und Edukation sind zentrale Bestandteile der konservativen Behandlung und werden, ebenso wie Gewichtsreduktion, in internationalen Leitlinien übereinstimmend empfohlen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf physioscience.

Effects of Combining Robotic Assisted Therapy for Upper Limb With Other Therapeutic Approaches After Stroke: A Systematic Review and Meta‐Analysis of Randomized Control Trials

Robotic‐assisted therapy for the upper limb (RAT‐UL) is a well‐established, evidence‐based approach to stroke rehabilitation. However, the effectiveness of combining RAT‐UL with other therapeutic approaches remains unclear. This systematic review and meta‐analysis, registered in PROSPERO (CRD42023422583), aimed to investigate the effect of combination therapy added to RAT‐UL compared with RAT‐UL alone on improving the motor function, and capacity of the affected upper limb and activity of daily living.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physiotherapy Research International.

Burnout in occupational therapy and physiotherapy students: a systematic review of the risk and protective factors

Studies consistently suggest that work as an occupational therapist or physiotherapist is associated with burnout, yet no review has been conducted on the risk and protective factors of burnout in physiotherapy and occupational therapy students (collectively termed allied health students). This systematic review identified and synthesized the risk and protective factors associated with burnout in allied health students.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physiotherapy Theory and Practice.

Diagnostik und operative Verfahren nach Verletzungen des Plexus brachialis

Die Ergebnisse nach operativen Rekonstruktionen bei Verletzungen des Plexus brachialis sind nicht sicher vorhersagbar. Selbst unter optimalen Bedingungen ist eine vollständige Rekonstruktion ohne bleibende Beeinträchtigung von Funktion und Sensibilität nicht möglich. Ausnahmen bilden höchstens isolierte Verletzungen einzelner Nerven. Ein Teil der Ursachen für die schwierige Prognose erklärt sich durch die weite Strecke zur sensiblen Reinnervation bis zum Erreichen der jeweiligen Dermatome bzw. zu den motorischen Endplatten der ausgefallenen Muskulatur. Hinzu kommt, dass die Regenerationsfähigkeit der einzelnen Nervenzelle begrenzt ist und viele Axone entweder nicht neu vorwärtswachsen bzw. unterwegs an Hindernissen wie Narben, Kompression bzw. bei ungünstigen Gewebebedingungen nicht weiterkommen. Das Alter der Patient*innen, Art und Schwere der begleitenden Verletzungen, die Trophik des betroffenen Armes und die Wahl des geeigneten Operationsverfahrens sind weitere wichtige prognostische Faktoren.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Praxis Handreha.

Sustained cardiovascular risk factor control is associated with reduced metabolic dysfunction-associated steatotic liver disease risk in systemic lupus erythematosus

Patients with systemic lupus erythematosus (SLE) have a higher prevalence of cardiometabolic risk factors, metabolic syndrome, and cardiovascular disease than the general population. The metabolic dysfunction-associated steatotic liver disease (MASLD), a new term for non-alcohol-related fatty liver disease, has been recognized as an independent predictor of cardiovascular events in the general population. However, the prevalence and associations of MASLD in SLE are uncertain. We aimed to investigate the potential association between MASLD and traditional and disease-related cardiovascular risk factors (CVRFs) in SLE.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Rheumatology.

Real-World Analysis of Patient Characteristics, Adverse Events, and Economic Burden Among Patients with Giant Cell Arteritis Treated with Glucocorticoids

Giant cell arteritis (GCA) typically requires long-term treatment with glucocorticoids (GC). However, prolonged use of GCs has been associated with increased risk of GC-related side effects and adverse events. This study assessed the burden of GCs in GCA across the comprehensive framework of 39 adverse events, across 11 clinical categories, and side effects commonly associated with GC use (GRAEs).

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Rheumatology and Therapy.

Kernkompetenzen von Physiotherapeut*innen für den Direktzugang von Patient*innen bei muskuloskelettalen Erkrankungen im deutschen Gesundheitssystem – ein Scoping Review

In vielen Ländern ist ein Direktzugang zur Physiotherapie für Patient*innen mit muskuloskelettalen Erkrankungen (MSKDs) etabliert. Dieser würde auch innerhalb des deutschen Gesundheitssystems Chancen zur Optimierung der Versorgung bieten, um dem demografischen Wandel und Personalmangel zu begegnen. Ziel dieses Beitrags ist es, die hierfür notwendigen Kompetenzen von Physiotherapeut*innen zu identifizieren und mit der deutschen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Physiotherapeuten (PhysTh-APrV) sowie dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) abzugleichen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen.

„Akutstationäre Rheumatologie“ in Deutschland

Die Auswirkungen der aktuellen Krankenhausreform wie auch die zunehmende Ambulantisierung der medizinischen Versorgung in Deutschland werden zu einem Rückgang stationärer Weiterbildungskapazitäten führen, womit aktuell wie auch zukünftig fachärztliche Versorgungsengpässe auch in der ambulanten Patientenversorgung drohen. Dieses Szenario könnte auch die Rheumatologie treffen, obwohl die Prävalenz als auch die Komplexität entzündlich rheumatischer Erkrankungen mit systemischer Organbeteiligung eine flächendeckende akutstationäre rheumatologische Versorgung dringend erforderlich machen. Die medizinische, strukturelle und weiterbildungsbezogene Notwendigkeit einer stationären rheumatologischen Versorgung ergibt sich nicht nur durch die Einführung innovativer Therapiekonzepte, sondern insbesondere auch aufgrund hoch-entzündlicher und schwer verlaufender entzündlich rheumatischer Erkrankungen mit Multiorganbeteiligung wie auch aufgrund vielfältiger Komorbiditäten oder der Behandlung von älteren Menschen mit Polypharmaziemultimorbidität. Die geplante Überarbeitung der Musterweiterbildungsordnung muss daher auch im Fachgebiet der Rheumatologie weiterhin einen sachgerechten Anteil stationärer Weiterbildung berücksichtigen, eine gezielte Finanzierung von fachärztlicher Weiterbildung im Rahmen der Vorhaltepauschalen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) ist vorgesehen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Zeitschrift für Rheumatologie.

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Danny Brassé
danny.brasse@zuyd.nl
045-4006032
Embedded Librarian ​
Bachelorstudiengang Physiotherapie

Neu! Modul: How to Identify Fake News?

Willkommen zum Modul How to Identify Fake News? Dieses Modul ist Teil der Lernlinie Informationsfähigkeiten.

In diesem Modul erfahren Sie, wie Sie Fake News und Desinformationen erkennen und widerlegen können. Dazu verwenden wir verschiedene Informationsquellen wie Zeitungsberichte, Bilder und Ton (einschließlich Deepfakes), Grafiken, soziale Medien und Websites. Durch die Analyse dieser Quellen erhalten Sie einen Einblick in die Techniken, die zur Erstellung und Verbreitung irreführender Informationen verwendet werden, und entwickeln Fähigkeiten, kritisch und bewusst mit Informationen umzugehen. Das Modul schließt mit einem kurzen Quiz ab, mit dem Sie sich selbst testen können.

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Veranstaltungskalender

8 September 2025: World PT Day

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