Willkommen beim LibGuide für den Bachelorstudiengang Ergotherapie. Mein Name ist Danny Brassé und ich arbeite als Embedded Librarian in der Zuyd Bibliothek. In diesem LibGuide finden Sie einen Überblick über verschiedene Informationsressourcen, die für den Bachelorstudiengang Ergotherapie relevant sind. Es gibt verschiedene Arten von digitalen Ressourcen: E-Books, E-Journals, Datenbanken, Suchmaschinen, Portale und Websites. Die meisten Quellen sind öffentlich zugänglich. Für lizenzierte Datenbanken und E-Journals benötigen Sie einen Zugang mit Ihrem Zuyd-Konto. Als Zuyd-Bibliothek haben wir auch einen physischen Standort in Nieuw Eyckholt. Dort gibt es eine schöne Sammlung von Büchern, Zeitschriften und Journalen, die ausgeliehen werden können. Außerdem gibt es dort viel Platz zum Lernen.
Für diejenigen, die sich fragen, was eine Embedded Librarian macht. Ich bin die Ansprechsperon in der Bibliothek für den Bachelorstudiengang Ergotherapie. Es ist eine unterstützende Funktion, sowohl für die Lehrenden als auch für die Studierenden. Ein Embedded Librarian weiß, wie man wichtige und zuverlässige Informationen findet. Ich kenne viele Datenbanken und weiß, wie sie funktionieren. Ich versuche, dies im Unterricht zu vermitteln, damit Lehrende und Studierende kompetent recherchieren können. Lehrende oder Studierende können sich auch individuell an die Embedded Librarian wenden. Außerdem verwalte ich die Sammlung, die für den Bachelorstudiengang Ergotherapie angeschafft wurde. Wenn Sie irgendwelche Wünsche bezüglich dieser Sammlung haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Schauen Sie sich das folgende Video an, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was genau die Bachelorstudiengang Ergotherapie beinhaltet.
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Library Access ist eine Erweiterung für Ihren Webbrowser. Sie arbeitet im Hintergrund und überwacht Ihre Suchanfragen. Wenn Sie auf einen Artikel stoßen, den die Bibliothek abonniert hat, werden Sie direkt zum Anmeldebildschirm der Hochschule weitergeleitet. Nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie den vollständigen Artikel sehen. Library Access bietet auch Links zu verfügbaren Informationen in anderen Datenbanken.
Mit Library Access können Sie also überall darauf zugreifen - zu Hause oder an Ihrem Praktikumsort - und Ihre Forschung mit wertvollen wissenschaftlichen Publikationen unterstützen. Das Tool ist für Google Chrome, Safari, Opera und Firefox verfügbar.
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DiZ (Discover information sources Zuyd) ist die Suchmaschine der Bibliothek Zuyd, mit der Sie über eine einzige Suchleiste sowohl den Bibliothekskatalog als auch eine große Anzahl von Datenbanken gleichzeitig durchsuchen können.
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Willkommen zum Modul Getting to know Zuyd Library. Dieses Modul hilft dabei Kompetenz zum Recherchieren zu entwickeln. Die Lernzeit beträgt etwa 20 Minuten.
Lernziele:
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Besuchen Sie die Website der Zuyd Bibliothek, um mehr über Urheberrecht, praxisbezogene Forschung und Informationskompetenz zu erfahren und um schnell und einfach auf den Katalog der Zuyd-Bibliothek, das DiZ (Discover information sources Zuyd) und die verschiedenen von Zuyd lizenzierten Datenbanken zuzugreifen.
Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Umsetzung mit Software und künstlicher Intelligenz (von Udo von Kuckartz und Stefan Rädiker)
Das Lehrbuch bietet eine methodisch fundierte, verständliche und anwendungsbezogene Anleitung zur inhaltsanalytischen Auswertung qualitativer Daten. Drei Varianten werden ausführlich vorgestellt: die inhaltlich strukturierende, die evaluative und die typenbildende qualitative Inhaltsanalyse. Das Buch ist ein wertvoller Begleiter für die wissenschaftliche Forschungspraxis in vielen Disziplinen. Der praktische Nutzen wird erhöht durch ein Kapitel zur Umsetzung mit Software. Neu in dieser 6. Auflage ist ein Kapitel zur Integration von künstlicher Intelligenz, insbesondere von generativen Sprachmodellen wie ChatGPT, in den Analyseprozess.
Platzierungscode: 300.6 Kuck
Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben: Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis (herausgegeben von Valentin Ritschl, Roman Weigl und Tanja Stamm)
In diesem Lehrbuch erhalten Studierende von gesundheitsbezogenen Studiengängen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften. Eignet sich für die Erforschung von Wirksamkeitsbelegen einzelner Interventionen eher die Durchführung einer quantitativen oder einer qualitativen Studie? Was muss bei der Auswahl passender Assessments beachtet werden? Was sind die häufigsten Fehler beim Schreiben eines Abstracts und wie kann ich sie vermeiden? Das erfahrene Autorenteam liefert Ihnen die Antworten!
Platzierungscode: 300.6 Wiss
Handbuch Diskriminierung (herausgegeben von Albert Scherr, Anna Reinhardt und Aladin el-Mafaalani)
Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Einblick in Theorien, Konzepte und Ergebnisse der Diskriminierungsforschung. Dargestellt wird der Stand der Forschung in allen relevanten wissenschaftlichen Disziplinen. Analysiert werden unterschiedliche Formen von Diskriminierung sowie ihre Bedeutung in gesellschaftlichen Teilsystemen und Organisationen. Aufgezeigt werden zudem Anti-Diskriminierungsstrategien und Institutionen der Anti-Diskriminierungspraxis. Damit ermöglicht das Handbuch einen fundierten aktuellen Überblick.
Platzierungscode: 313.3 Hand
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Occupational Therapy and Women's Health: A Practitioner Guide (von Sabina Khan)
Dieses innovative und umfassende Lehrbuch bietet eine detaillierte Untersuchung der Rolle der Ergotherapie bei der Behandlung der besonderen Bedürfnisse von Frauen während ihres gesamten Lebens. Das Buch besteht aus 14 Abschnitten und beginnt mit den Grundlagen der Frauengesundheit und vertieft die historische Entwicklung, die Bedeutung der Geschlechtergerechtigkeit in der medizinischen Forschung, die Auswirkungen der Arbeit auf das Wohlbefinden von Frauen, komplexe soziokulturelle Einflüsse und die Schnittstelle von Frauen und Arbeit aus Sicht der Ergotherapie.
Platzierungscode: Volgt
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Occupational Identity: Journeys of Minoritized Occupational Therapists Across Race, Religion, and Culture (von Alaa Abou-Arab)
Dieses Buch erforscht die vielfältigen Erfahrungen von Therapeut:innen, die einer Minderheit angehören, und erörtert schwierige Themen rund um Kultur, Rasse und Religion auf klare und humane Weise. Dieses aufschlussreiche Buch, das sich auf eine Fülle von Forschungsergebnissen und Wissen über verschiedene Kulturen und Gemeinschaften stützt, konzentriert sich auf einen personenzentrierten Ansatz und fördert einen sinnvollen Dialog und die Selbstreflexion.
Platzierungscode: 603.41 Abou
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Antiracist Occupational Therapy: Unsettling the Status Quo (herausgegeben von Musharrat Ahmed-Landeryou)
Dieses Buch bietet einen Überblick über die weltweiten Erkenntnisse über die Ungleichheiten, mit denen Minderheitengruppen in der Gesundheits- und Sozialfürsorge konfrontiert sind, und untersucht, wie bedeutende Veränderungen in der ergotherapeutischen Praxis und Ausbildung diese Ungleichheiten beseitigen können. Diese umfassende Sammlung von Stimmen ist von unschätzbarem Wert für Berufsverbände, Akademiker:innen und Student:innen der Ergotherapie und ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die die durch Rassismus verursachten Machtungleichheiten beseitigen wollen.
Platzierungscode: 603.41 Anti
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Occupational Therapy Disruptors: What Global OT Practice Can Teach Us about Innovation, Culture, and Community (von Sheela Roy Ivlev)
Diese Anthologie sammelt 16 einzigartige und kraftvolle Perspektiven von Ergotherapeut:innen weltweit, die jeweils die Kultur betonen, zu der sie gehören, und wie sie ihre Arbeit und Pflege prägt. Über fast jeden Kontinent der Welt erstreckend, einschließlich Geschichten von Aotearoa bis zum Gazastreifen, nach Dhaka und darüber hinaus, bietet Occupational Therapy Disruptors eine dekolonisierte Neubetrachtung der Ergotherapie durch ein bewegendes, globales Objektiv.
Platzierungscode: 603.41 Ivle
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Occupational Therapy in Acute Care (herausgegeben von Helene Smith-Gabai und Suzanne Holm)
Diese neue Ausgabe aktualisiert und erweitert den Inhalt und integriert die neuesten evidenzbasierten Praktiken. Neu in dieser Ausgabe sind Kapitel über Ergotherapie in der Notaufnahme, Schlaf, soziale Determinanten der Gesundheit, häusliche Modifikationen, Case Management, Rückübernahmeprävention, Berufsanfänger in der Akutversorgung und Feldarbeit.
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Occupational Therapy in the Philippines: Theory, Practice, and Stories (herausgegeben von Michael Sy, Roi Pineda und Caroline Fischl)
Dies ist das erste Buch seiner Art, das das vorhandene Wissen über Ergotherapie aus philippinischer Sicht in einen Kontext stellt. Dieses Buch ist ein Leitfaden für Ergotherapeuten, um vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen mit Klienten und anderen Fachkräften des Gesundheits- und Sozialwesens zu entwickeln und kontinuierlich zu bewerten, was zu effektiveren ergotherapeutischen Dienstleistungen führt. Es erörtert die Konzepte, Grundsätze und Praktiken der Ergotherapie und veranschaulicht Beispiele ergotherapeutischer Praktiken auf der Grundlage philippinischer Fallstudien, Geschichten und Belege und bietet Empfehlungen, die das Verständnis der Ergotherapie weltweit bereichern.
Platzierungscode: 603.41 Occu
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Occupational Therapy, Disability Activism, and Me: Challenging Ableism in Healthcare (von Georgia Vine)
In diesem Buch geht es um Stigmatisierung, Unabhängigkeit und den Übergang zum Erwachsensein. Georgia gibt wichtige Einblicke in die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war, und in die Gemeinschaften, die sie auf ihrem Weg aufgebaut hat. Jedes Kapitel enthält ein Reflexionsprotokoll, das es Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen ermöglicht, kritisch und praktisch darüber nachzudenken, was sie gelernt haben und wie sie es am besten in ihrer Rolle anwenden können.
Platzierungscode: 603.41 Vine
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Ergotherapeutische Übungen in der Handtherapie (von Sabine Pauli und Gerda Leimer)
Der Hauptteil des Buches besteht aus einer großen Anzahl ergotherapeutischer Übungen, die den einzelnen physiologischen Handfunktionen und Greifarten zugeordnet sind sowie einer Darstellung von Sensibilitätsübungen mit möglichen Therapiematerialien. Eine Liste der Übungsmaterialien, die in jeder ergotherapeutischen Praxis oder Einrichtung vorhanden sind oder leicht zusammengestellt werden können, ermöglicht die Umsetzung der Übungen in der Therapie und im Alltag der Patienten. Damit bietet das Buch eine wichtige Unterstützung im therapeutischen Alltag, um zielgerichtet arbeiten und die Therapieeinheiten inhaltlich sinnvoll gestalten zu können.
Platzierungscode: 605.824 Paul
Mindfulness-Based Therapy for Managing Fatigue: Supporting People with ME/CFS, Fibromyalgia and Long Covid (von Fiona McKenchnie)
Basierend auf einem 8-wöchigen Programm der Achtsamkeitsbasierten Kognitiven Therapie richtet sich dieser Leitfaden auf den zunehmenden Bedarf an angepasster Achtsamkeit in der Behandlung von ME/CFS, Fibromyalgie, Long Covid und anderen chronischen Erschöpfungszuständen. Unter Verwendung aktueller Erkenntnisse und theoretischer Ansätze zu Long Covid und ME/CFS ermöglicht dieses Buch Praktizierenden zu verstehen, wie sie ihre Lektionen anpassen können, um auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von Patient:innen einzugehen, einschließlich Anpassungen für Gehirnnebel, Ansätze zur Entspannung, Bewegung, tägliche Aktivität sowie den Umgang mit schwierigen Gedanken und Emotionen.
Platzierungscode: 606.12 Mcke
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Occupational Therapy with Aging Adults: Promoting Quality of Life through Collaborative Practice (herausgegeben von Karen Frank Barney und Margaret Perkinson)
Diese Ausgabe deckt aktuelle Themen der Ergotherapie ab, die für eine alternde Bevölkerung von entscheidender Bedeutung sind - wie z. B. Vielfalt und Inklusion, Behinderung und Altern, Sexualität, Technologie, Telemedizin und virtuelle Umgebungen, Verbindungen zwischen den Generationen, Aktualisierungen in der Demenzforschung und der Pflege von Menschen mit Demenz, Arbeitsrecht und Altern, altersgerechte Gemeinschaften und ein umfassendes Kapitel über das Hören - um sicherzustellen, dass Ihre Studenten in allen Aspekten der gerontologischen Ergotherapie gut bewandert sind.
Platzierungscode: 606.933 Occu
Crouch and Alers Occupational Therapy in Psychiatry and Mental Health (herausgegeben von Rosemary Crouch, Tania Buys, Enos Morankoana Ramano, Matty van Niekerk und Lisa Wegner)
Unter der Leitung der renommierten Expertin Rosemary Crouch wird in dieser Ausgabe eine integrative Perspektive auf die menschliche Funktionalität, die soziale Eingliederung und die Teilhabe am täglichen Leben eingenommen. Sie unterstreicht die dringende Notwendigkeit der Rolle der Ergotherapie bei der Bewältigung der Belastung durch psychische Störungen, prognostiziert die erschütternden wirtschaftlichen Auswirkungen und betont die Prävention, die Stärkung der Resilienz und die adaptive Teilnahme an täglichen Aktivitäten.
Platzierungscode: 607.51 Crou
Betätigungsorientierung in der psychiatrischen Ergotherapie: Personenzentrierung, Werteorientierung und Teilhabe am Alltag (von Christian Dreher)
Das Buch ermöglicht die Stärkung von Teilhabe und Recovery durch seine grundlegende und praxisnahe Gestaltung von Text und Arbeitsblättern. Lesende finden hier Anschluss an ein innovatives und internationales Konzept, das nun auch in Deutschland große Wellen schlägt. Nur wer in einer Krise Respekt erfährt, in der Behandlung Wahlmöglichkeiten hat und Selbstbestimmung erlebt, wird bei weiteren Problemen wieder Hilfe suchen.
Platzierungscode: 607.51 Dreh
Nature-Based Allied Health Practice: Creative and Evidence-Based Strategies (von Amy Wagenfeld und Shannon Marder)
Diese auf Fakten basierende und zugängliche Anleitung zeigt leicht umsetzbare, kreative und erprobte Strategien, um die Natur in die Therapie einzubinden. Sie enthält einfache und unterhaltsame Ideen für sofort umsetzbare Aktivitäten. Mit dem Lebenszyklus als Rahmen betonen die Autoren die Auswirkungen der Natur in jeder Phase der menschlichen Entwicklung. Es sind Werkzeuge enthalten, um zu beurteilen, ob ein Programm bereit ist, die Natur zu integrieren, Pläne zu erstellen, um die Therapie nach draußen zu bringen (oder nach drinnen zu holen) und die Auswirkungen zu bewerten, die dies für Patient:innen oder Klient:innen haben könnte.
Platzierungscode: 611.2 Wage
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Seating and Wheeled Mobility: A Clinical Resource Guide (herausgegeben von Michelle Lang en Jean Minkel)
In diesem Buch werden Überlegungen zur klinischen Beurteilung bei der Arbeit mit Menschen mit Mobilitätseinschränkungen vorgestellt. Das Buch bietet ein breites Spektrum an Informationen, von grundlegenden Informationen für diejenigen, die neu auf dem Gebiet sind, bis hin zu ausführlichen, bevölkerungsspezifischen Informationen für diejenigen, die bisher noch nicht mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe gearbeitet haben. Das Buch ist in Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt einen anderen Bereich der klinischen Praxis im Bereich Rollstuhlsitz und Mobilität abdeckt.
Platzierungscode: 612.13 Seat
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Betätigungszentrierung in der psychosozialen Ergotherapie - ein Wegweiser für Praxis und Lehre (heraursgegeben von Rebecca Lang und Nicole Kaldewei)
Um Therapeut*innen und Lernende im psychosozialen Fachbereich zu ermutigen und zu befähigen, den Sprung in die betätigungszentrierte Ergotherapie zu wagen und zu schaffen, bietet dieses Buch folgende Inhalte: Geschichtliche Hintergründe hin zu den aktuellen Rahmenbedingungen, Inhalte der Occupational Science als Bezugswissenschaft, Werkzeuge für betätigungszentriertes Arbeiten wie z. B. ergotherapeutische Modelle, Bezugsrahmen, Professional Reasoning oder Gesprächsführung, Die Darstellung methodischen Handelns anhand von Fallbeispielen in den Settings Akutpsychiatrie, Tagesklinik, Tagesstätte und Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM), Vorstellung betätigungszentrierter Konzepte durch Expert*innen ebendieser, Grundlagen zu Konflikt- und Change-Management zur Implementierung betätigungszentrierter Ergotherapie.
Platzierungscode: 612.5 Beta
Clinical and Professional Reasoning in Occupational Therapy (herausgegeben von Barbara Schell und John Schell)
In diesem Buch wird nicht nur erklärt, wie Therapeut:innen denken sollten, sondern es wird auch untersucht, warum und wie sie bei der Arbeit mit Klient:innen denken. Es verwendet eine vierteilige Organisation, um Ihnen zu helfen, die Fähigkeiten zu entwickeln, um Herausforderungen während Ihrer gesamten Karriere zu erkennen und zu lösen. Lehrende und klinische Supervisor:innen werden die ausführliche Behandlung des Ecological Model of Professional Reasoning von Barbara Schell und des Model of Contextual Learning and Teaching von John Schell zu schätzen wissen, da es eine starke Unterstützung für das Lehren und Verbessern des Denkens bietet.
Platzierungscode: 612.5 Clin
Cases and Concepts in Occupational Adaptation: Translating Theory into Action (von Cynthia Evetts und Mary Baxter)
Dieses Buch enthält alle relevanten Informationen zur Theorie der beruflichen Anpassung in einem leicht verständlichen Lehrbuch. Translating Theory into Action baut auf der Grundlage von Janette K. Schkade und Melissa McClung's Occupational Adaptation in Practice: Cases and Concepts gelegt wurde, verzichtet jedoch auf das Format eines Arbeitsbuchs und konzentriert sich stattdessen auf die Theorie der beruflichen Anpassung, ihre Geschichte und Entwicklung. Zwanzig Jahre Forschung zur Theorie der beruflichen Anpassung werden im Text verwendet, um ihre Anwendung in der Praxis zu demonstrieren.
Platzierungscode: Volgt
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Documentation Manual for Occupational Therapy (von Sherry Borcherding und Crystal Gateley)
Die 5.Auflage wurde aktualisiert: zahlreiche Arbeitsblätter zum Üben einzelner Fertigkeiten mit Lösungsvorschlägen im Anhang; aktualisierte Informationen zu Kodierung, Abrechnung und Kostenerstattung, um den jüngsten Änderungen von Medicare Rechnung zu tragen, insbesondere im Bereich der postakuten Pflege; Beispiele aus einer Vielzahl von aktuellen ergotherapeutischen Praxissituationen. Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Ergotherapeut:innen erlernen müssen, ist die effektive Dokumentation, um die Kundenbetreuung zu steuern, mit Kolleg:innen zu kommunizieren und die Kostenerstattung zu maximieren.
Platzierungscode: 612.5 Gate
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Key Skills for Housing Adaptations: A Workbook for Occupational Therapists and Students (von Ruth Parker, David Owen und Julia Badger)
This accessible and practical book emphasizes the long-term benefits that adaptations to the environment can provide and combines the key skills needed to carry out housing adaptations, from professional reasoning skills and cultural considerations to relevant legislation and the roles and duties of people working in this field.
Platzierungscode: 612.5 Park
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Schulbasierte Ergotherapie: Partizipation und Inklusion in Bildungseinrichtungen unterstützen (herausgegeben von Petra Wirth, Andrea Hasselbusch und Anja Blum)
Für dieses Buch wurden theoretisch fundierte und evidenzbasierte Modelle, Ansätze und Rahmenwerke ausgewählt, die die Qualitätsstandards der World Federation of Occupational Therapists (WFOT) widerspiegeln. Erfahrene Kolleg*innen aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg bringen ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen ein, verknüpfen diese mit den best practise Ergebnissen und zeigen auf wie diese im deutschsprachigen Raum im inklusiven Bildungswesen umgesetzt werden können.
Platzierungscode: 612.5 Schu
Conditions in Occupational Therapy: Effect on Occupational Performance (von Ben Atchison und Diane Dirette)
Dieses Buch ist der einzige Text, der die Pathophysiologie häufiger Krankheiten behandelt und sich speziell auf die ergotherapeutische Praxis bezieht. Es kombiniert die aktuellsten Erkenntnisse mit einem ansprechenden Ansatz, um die Studierenden auf den Erfolg im Unterricht und in der klinischen Praxis vorzubereiten. Die 6. Auflage ist vollständig auf das aktuelle DSM-5 und das Occupational Therapy Practice Framework (4. Auflage) abgestimmt und enthält neue Kapitel mit aktuellen Entwicklungen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten, allgemeiner Dekonditionierung, Schmerzen des Bewegungsapparats, Amputationen und Sichelzellenanämie.
Platzierungscode: 612.51 Atch
Human Occupation: Contemporary Concepts and Lifespan Perspectives (herausgegeben von Ted Brown, Stephen Isabel, Louise Gustafsson, Sharon Gutman, Diane Powers Dirette, Bethan Collins und Tim Barlott)
Dieses umfassende Lehrbuch bietet Studierenden und Praktiker:innen der Ergotherapie und -wissenschaft einen vollständigen Überblick über die wichtigsten Konzepte der menschlichen Beschäftigung sowie eine Reihe von Perspektiven, aus denen die Ergotherapie und -wissenschaft betrachtet und verstanden werden können.
Platzierungscode: 612.51 Huma
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Kielhofner's Research in Occupational Therapy: Methods of Inquiry for Enhancing Practice (herausgegeben von Renée Taylor)
Renée Taylor und ein internationales Team von Autor:innen führen die innovative Vision von Gary Kielhofner fort, den Forschungsprozess zu entmystifizieren und zu zeigen, dass Forschung für die ergotherapeutische Praxis unerlässlich ist. Sie präsentieren einen umfassenden Leitfaden zur Durchführung von angewandter Forschung im Feld aus qualitativen, quantitativen und gemischten Perspektiven für Studierenden und Kliniker:innen.
Platzierungscode: 612.51 Kiel
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Kielhofner's Model of Human Occupation: Theory and Application (von Renée Taylor, Patricia Bowyer und Gail Fisher)
In einem klientenzentrierten Ansatz wird untersucht, was jeden Einzelnen motiviert, wie er Berufe auswählt und Tagesabläufe gestaltet und wie das Umfeld das berufliche Verhalten beeinflusst. Diese überarbeitete 6. Auflage spiegelt den aktuellen Rahmen wider und enthält die aktuellsten MOHO-Theorien, Forschungsergebnisse und Anwendungspraktiken, um die Nutzer:innen umfassend auf die heutigen Herausforderungen in der Kundenbetreuung vorzubereiten. Neu ist der verstärkte Fokus auf Geriatrie und Pädiatrie und bietet den Studierenden spezifische Strategien für Bevölkerungsgruppen und Bedingungen, die häufig mit MOHO behandelt werden.
Platzierungscode: 612.51 Kiel
Pedretti's Occupational Therapy: Practice Skills for Physical Dysfunction (herausgegeben von Heidi Pendleton und Winifred Schulz-Krohn)
Diesem Buch verwendet einen fallbasierten Ansatz, der sich wie ein roter Faden durch jedes Kapitel zieht, um eine solide Grundlage für Evaluation, Intervention und klinische Argumentation zu schaffen. Der Text unterstützt sowohl Berufsanfänger als auch erfahrene Ergotherapeut:innen, die ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern möchten. Mit dem OT-Praxisrahmen als Leitfaden werden Sie sich auf die Kernkonzepte und zentralen Ziele der Kundenbetreuung konzentrieren. Durch das Studium von Fallstudien lernen Sie, die Theorie in der klinischen Praxis anzuwenden.
Platzierungscode: 612.51 Pedr
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Qualitative Research Methodologies for Occupational Science and Occupational Therapy (herausgegeben von Shoba Nayar und Mandy Stanley)
Dieser umfassende Text bietet eine praktische Einführung in das Spektrum der qualitativen Methoden und Verfahren, die heute von Forschern der Ergotherapie verwendet werden, und versetzt die Leser in die Lage, selbst hochwertige qualitative Forschung zu betreiben und zu kritisieren. Diese neue Ausgabe mit einem internationalen Autorenteam geht auch auf neue und innovative Forschungsmethoden ein, darunter indigene Methoden, Netnographie, visuelle Kunst und Big Data.
Platzierungscode: 612.51 Qual
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Recovery Through Activity: Increasing Participation in Everyday Life (herausgegeben von Sue Parkinson)
Dieses Buch bietet ein Behandlungsprogramm und eine Intervention mit Schwerpunkt auf beruflicher Aktivität, die in der Ergotherapie verwurzelt ist und durch das Modell der menschlichen Beschäftigung unterstützt wird. Diese wertvolle Ressource enthält umfassende Erkenntnisse über den Wert von 12 Kategorien von Aktivitäten sowie eine Fülle von Instrumenten zur Unterstützung ihrer Umsetzung.
Platzierungscode: 612.51 Reco
Sensory Healing After Developmental Trauma: The Connected Therapist’s Guide to Low-Cost Activities for Working with Children (von Marti Smith)
Mit den neuesten Forschungsergebnissen zum Thema Trauma und praktischen Beispielen bietet dieses Buch eine hervorragende Grundlage für das Verständnis der Wissenschaft und ihre Anwendung in der Praxis. Das Buch enthält eine breite Palette von kostengünstigen, preisgünstigen Aktivitäten, die in einer Vielzahl von Umgebungen angewendet werden können, darunter Jugendstrafanstalten, Rehabilitationseinrichtungen, Schulen, Heime, Pflegeheime und Pflegefamilien, die alle Leitlinien für die Einbeziehung der breiteren Gemeinschaft enthalten, um das Potenzial für Heilung zu maximieren.
Platzierungscode: 612.51 Smit
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Using Occupational Therapy Models in Practice: A Fieldguide (von Merrill Turpin, Jenniffer Garcia en Michael Iwama)
Dieses Buch geht über den Lehrplan der Ergotherapie hinaus und bietet zusätzliche konzeptionelle Rahmenbedingungen für eine vollständige Palette von elf Ergotherapiemodellen. Es wird eine illustrierte Übersicht über den Zweck und die Struktur jedes Modells gegeben, zusammen mit prägnanten Beispielen, Gedächtnisstützen und Online-Fallstudien. Die Leser:innen werden mit einem detaillierten Verständnis davon zurückbleiben, wie sie jedes Modell im wirklichen Leben anwenden können. Damit wird dies zu einem wertvollen Leitfaden für alle Ergotherapeut:innen, die einen umfassend holistischen Ansatz verfolgen möchten."
Platzierungscode: 612.51 Turp
Vokabelbuch Fachenglisch für Gesundheitsberufe: Deutsch - Englisch (von Sandra Schiller)
Möchten Sie ins Ausland und therapeutisch tätig sein? In diesem Vokabelbuch finden Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen und Logopäd*innen im therapeutischen Alltag den relevanten Grund- und Aufbauwortschatz von Deutsch auf Englisch in Anlehnung an das Lehrbuch "Fachenglisch für die Gesundheitsberufe - Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie". Von A wie „Abkürzung“ bis Z wie „Zucken“: Mit diesem praktischen Taschenbuch sind Sie für die englischsprachige Kommunikation mit Klient*innen bzw. Patient*innen und für Auslandsaufenthalte bestens gerüstet.
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Amplifying Silenced Voices: A Critical Reflection on Challenges Facing Occupational Therapy Academics With Multiple Minoritized Identities
The issues faced by racialized; female; immigrant; and two-spirit, lesbian, gay, bisexual, transgender, queer/questioning, intersex, and asexual/agender + (2SLGBTQIA+) occupational therapy academics and practitioners highlight the overlapping systems of oppression due to their multiple minoritized identities (MMIs). Through critical reflection, the authors bring to light how oppressive occupational therapy structures and processes continue to sustain Othering within the profession, including the paradox of occupational justice. The authors caution that ignoring issues faced by occupational therapy academics with MMIs might end in tragic intersectionality.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Are We (and Can We Be) Genuinely Inclusive? Hos[ti]pitality in Occupational Therapy Education, Practice, and Research
Inclusion and belonging are fundamental human needs and key to the engagement and well-being of occupational therapy practitioners, scientists, educators, and learners. Despite this, the profession has struggled throughout its history to act on its values as focused on wide-ranging perspectives of occupational engagement in diverse cultural contexts. Issues of diversity, equity, inclusion, justice, and accessibility (DEIJA) innervate contemporary discourse, but there is a real danger that these conversations remain at a superficial level and stop short of attempts at genuine disruption of the deeply rooted colonial systems that exist in the profession. In this column, we use Jacques Derrida’s concept of hos[ti]pitality to problematize DEIJA initiatives by asking whether occupational therapy can be genuinely inclusive or if minoritized persons will always be “guests” who are expected to reciprocate their presence. We then extend this theoretical approach to inform practical ideas to disrupt hos[ti]pitality in education, practice, and research, promoting antiracist and inclusive educational settings and deconstructing barriers to more authentic inclusion of marginalized identities. Although occupational therapy cannot be fully and unconditionally hospitable, we suggest that generative disruption at both the micro and macro levels can lead to a sense of solidarity that benefits the profession and the people and communities we serve.
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Cultural Humility Practices in Occupational Therapy Services: A Scoping Review
Cultural humility may improve the quality of occupational therapy services, but how occupational therapy practitioners apply this approach in their practice contexts has not been clearly described in the literature.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Diversity, Equity, Inclusion, Justice, Accessibility, and Belonging in Occupational Therapy Practice and Education
The occupational therapy profession is well positioned to play a pivotal role in advancing the health and well-being of communities with different lived experiences. The articles included in this special issue on Diversity, Equity, Inclusion, Justice, Accessibility, and Belonging (DEIJAB) in Occupational Therapy Practice and Education provide a snapshot of research and scholarship aimed at interrogating systems and standards of practice and promote evidence-informed strategies to support the unique concerns of nondominant groups. Specifically, authors take stock of practice trends with these populations; describe processes for developing culturally affirming measures; examine the effectiveness of target-based interventions; and articulate the value of applying DEIJAB principles across practice settings, academic programs, advocacy, and professional leadership. Across all of the articles, scholars call on members of the profession to be critically reflective and actively antiracist and to challenge dominant paradigms to shape the future of practice through education, training, leadership, and community partnership.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Embracing Multiple Philosophical Orientations in Occupational Therapy to Enhance Cultural Sensitivity
The philosophical foundations of occupational therapy, originating in North America, primarily align with American philosophy, which leads to challenges when occupational therapy is applied in diverse cultural contexts. The occupational therapy profession needs to embrace multiple philosophical orientations to enhance cultural sensitivity. In this column, the authors use postcolonial theory to analyze colonial legacies and power dynamics within communities, highlighting the limitations of current Western-based adaptations in promoting diversity, equity, inclusion, justice, and accessibility. They argue that incorporating diverse philosophical orientations into occupational therapy can enrich the field by fostering adaptability and inclusivity. They also outline steps to integrate multiple philosophical orientations, including acknowledging historical influences and adopting practices that resonate with diverse values. Embracing multiple philosophical orientations signifies the profession’s commitment to evolving and responding effectively to the complex needs of individuals and communities, thereby promoting more equitable and just outcomes in occupational therapy practice.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Exploring Factors for Inclusive Occupational Therapy for People With Dementia in Australia: A Qualitative Study
Occupational therapy interventions are a crucial part of dementia care and have been shown to be effective in research trials. However, the acceptability and inclusivity of occupational therapy interventions to treat dementia for people from diverse groups are unclear.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Gender-Affirming Care Is Not Standard Care in Occupational Therapy: A Scoping Review
The transgender and gender-diverse (TGD) community faces significant health care disparities, including elevated rates of mental health issues, poverty, and barriers to accessing affirming care. Occupational therapy practitioners are ethically obligated to provide gender-affirming care, yet there are no practice guidelines for such care.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Inclusive Practices for Aging in Place: Environmental and Home Modifications for Older Adults
As the aging population expands, the need to develop home modification programs that effectively support older adults living in low-income households is increasing.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Intersectional Stigma and Occupational Engagement Among Racialized Higher Education Students: A Qualitative Study
Intersectional stigma of mental illness and race/ethnicity is a persistent determinant of the growing mental health care disparities among students in the United States. It is also the foundation on which concerns of inclusion and belonging are experienced, warranting scholarship on intersectional stigma and occupational engagement.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Occupational Therapy Practitioners’ and Students’ Experiences of Diversity, Equity, and Inclusion: An International Scoping Review
The evolution of theory and practice in occupational therapy has been dominated by the perspectives of White, middle-class, English-speaking practitioners. The lack of diversity among occupational therapists may harm both client care and minority practitioners in the field.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Participation and Quality of Life Among Older Adults: Comparison Study of Ethnic Majority and Minority Groups
Participation is a central determinant of older adults’ health and quality of life (QoL). Examining participation and QoL among older adults from different ethnic groups through an occupational justice lens is vital in occupational therapy.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Pathway to Academia: Perceptions of Occupational Therapy Faculty Who Identify as Black, Indigenous, or People of Color
A reflection of the experiences of faculty from underrepresented backgrounds who have been recruited into academia and retained may enhance diversity, equity, inclusion, justice, accessibility, and belonging initiatives, such as pipeline programs, mentorship programs, and outreach.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
The Outreach Experiences of Occupational Therapy Students: An Opportunity for Transformation
Occupational therapy lacks workforce diversity. Academic programs (APs) are uniquely positioned to create learning experiences that align with diversity, equity, and inclusion (DEI) efforts within occupational therapy.
Lees het volledige artikel op American Journal of Occupational Therapy.
Exploring the multidimensional occupational participation of young adults with developmental coordination disorder
Developmental coordination disorder (DCD) impacts occupational participation in adulthood, yet little is known about its multidimensional pattern (including objective and subjective dimensions). This study explores the participation patterns of adults with DCD.
Lees het volledige artikel op Australian Journal of Occupational Therapy.
Changes in lifespace and participation in community-based occupations of people with acquired brain injury: A mixed methods exploration 6 months following occupational therapy driving assessment
Changes arising from acquired brain injury may influence how individuals engage in valued community-based occupations such as driving. ‘Lifespace’ describes the area within which a person lives their life and represents opportunity for participation in out-of-home occupations. This study explored lifespace trajectory from pre- to 6 months post-occupational therapy driver assessment, to understand how, why, where, and with whom access and participation in community-based occupations is influenced by assessment outcome.
Lees het volledige artikel op Australian Journal of Occupational Therapy.
Development and initial psychometric properties of the timed upper limb assessment in older adults with Parkinson’s
Upper limb dysfunction is common in people with Parkinson’s. This study aimed to pilot and establish the initial psychometric properties of the timed upper limb assessment (TULA), a 10-item timed functional upper limb assessment tool.
Lees het volledige artikel op British Journal of Occupational Therapy.
Enhancing Occupational Therapists’ Intervention Capabilities With Adolescents With Neurodevelopmental Disorders
Adolescents with neurodevelopmental disorders (NDDs) have an increased risk of participation limitations. Occupational therapy faces knowledge-to-practice gaps among this population.
Lees het volledige artikel op Canadian Journal of Occupational Therapy.
Essential Occupational Therapy Competencies for Low Vision and Blindness
The prevalence of low vision and blindness in persons across the lifespan means that occupational therapists will encounter these conditions across all areas of practice. Practitioners must be equipped with competencies necessary to recognize and respond to vision loss-related concerns.
Lees het volledige artikel op Canadian Journal of Occupational Therapy.
Therapists to Therapy Assistants: Experiences of Internationally Educated Physiotherapists and Occupational Therapists
In Canada, internationally educated physiotherapists (IEPTs) and occupational therapists (IEOTs) may work as occupational/physical therapy assistants (OTAs/PTAs) while pursuing Canadian licensure. This experience presents personal and professional opportunities and challenges.
Lees het volledige artikel op Canadian Journal of Occupational Therapy.
Gesetze, Beschlüsse, Interessenkonflikte – So funktioniert Gesundheitspolitik
Gemeinsamer Bundesausschuss, Kassenärztliche Vereinigung, Gesundheitsausschuss – schon mal gehört? Super! Wissen Sie auch, was sie mit Therapeut*innen zu tun haben? Die neue Artikelserie erklärt in fünf Teilen, warum es sich lohnt, die Grundzüge der Gesundheitspolitik zu verstehen und wo Sie sich aktiv einbringen können.
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Verschiedene Faktoren berücksichtigen – Psychosoziale Behandlungsverfahren bei CRPS
Das Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) hat große Auswirkungen auf den Alltag Betroffener. Marlies Niklaus und Lisa Röthlisberger untersuchten deshalb in ihrer Bachelorarbeit, wie Ergotherapeut*innen Betroffene mit psycho-sozialen Behandlungsverfahren unterstützen können.
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Gelenkschutz = Verhaltensänderung – Verhaltensmodell nach Balm
Gelenkschutz hilft Menschen im Alltag handlungsfähig zu bleiben. Um langfristige Schäden und Schmerzen zu vermeiden, ist es wichtig, neue Betätigungsmuster zu etablieren. Dafür bedarf es einer Verhaltensänderung der Klient*innen. Nachfolgend lernen Sie das Verhaltensmodell nach Balm kennen, das Ergotherapeut*innen nutzen, um Betroffene in diesem Prozess zu begleiten.
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Das (innere) Chaos aufräumen – Interventionspalette des OTIPM
Das Occupational Therapy Intervention Process Model enthält verschiedene Interventionen, die auch für den psychosozialen Bereich geeignet sind. Karina Kloos beschreibt sie an einem Fallbeispiel.
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Die Familie als Ganzes verstehen – Familienzentrierung
In der Pädiatrie sind in der Regel die Kinder die Klient*innen in der Ergotherapie. Eltern und andere Bezugspersonen spielen im Alltag der Heranwachsenden zwar eine entscheidende Rolle, sind aber oft nur wenig aktiv an der Therapie beteiligt. Mithilfe des familienzentrierten Ansatzes können Ergotherapeut*innen das ändern.
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Schmerzen auch im Alter ernst nehmen – Altersdiskriminierung
Viele Senior*innen, die Schmerzen erleben, schieben die Schuld auf das hohe Alter. Durch Aussagen wie „Schmerz ist normal im Alter“ suchen diese Menschen erst viel zu spät therapeutische Hilfe. Aber auch bei den Therapierenden zeigt sich mitunter ein altersdiskriminierendes Verhalten mit nur unzureichenden Schmerzmanagementstrategien. Gegen Altersstereotypen eignet sich eine spezielle Schmerzedukation.
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Druck rausnehmen – Dekubitus
Ein Dekubitus, auch Liegegeschwür oder Wundliegen genannt, kann zu langer Bettlägerigkeit führen und die Lebensqualität und Teilhabe von Betroffenen erheblich einschränken. Therapeut*innen benötigen Wissen über die richtige Druckentlastung und die optimale Sitzkissenversorgung, um einem Druckgeschwür vorzubeugen und es zu behandeln sowie Klient*innen und weitere Personen zu schulen.
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Mehr Zeit für die Arbeit mit Menschen – KI im Therapiealltag
Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend – Ergo- und Physiotherapie bilden da keine Ausnahme. Künstliche Intelligenz eröffnet auch hier neue Möglichkeiten, den Praxisalltag effizienter und klientenzentrierter zu gestalten. Wie all das in der praktischen Umsetzung aussehen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Die Rechtsfrage: Muss ich sichtbar radikale Menschen behandeln?
Ein Patient mit deutlich erkennbaren rechtsradikalen Tattoos kommt in meine Praxis. Aufgrund der extremen politischen Richtung möchte ich ihn eigentlich nicht behandeln. Muss ich das trotzdem tun? Ab wann greift das Hausrecht? Was ist, wenn dieser Patient sich rufschädigend auf meine Praxis auswirkt, weil er sich mit diesen Tattoos in den Praxisräumen aufhält?
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„Wir möchten auch ältere Menschen mit Stil unterstützen“ – Adaptives Modelabel
Ulrike Vollmoeller und Frida Lüth sind die Gründerinnen des Start-up-Modelabels IRIS&FRED. Ihr Ziel ist es, stilvolle Kleidung für Menschen mit Bewegungseinschränkungen anzubieten. Im Interview erzählen sie, wie ihre Kleidung im Alltag hilft, Selbstständigkeit zu erhalten, und warum Ergotherapeut*innen für ihre Arbeit eine wichtige Rolle spielen könnten.
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Additives kognitives Training (KT) nach Dr. med Franziska Stengel. Wirksamkeit bei geriatrischer Klientel mit chronischem Schmerz in stationärer Behandlung
Die Behandlung von chronischem Schmerz bei älteren Menschen ist aufgrund der vielfältigen Aspekte des Alterungsprozesses komplex und es fehlen hierfür spezifische Richtlinien. Zudem berichten Betroffene häufig von zusätzlichen kognitiven Beeinträchtigungen. In diesem Zusammenhang wurde der Frage nachgegangen, ob kognitives Training nach Dr. Franziska Stengel (KT) als ergotherapeutische Intervention geeignet ist, um bei geriatrischer Klientel (>70 Jahre) mit chronischem Schmerz das Wohlbefinden zu verbessern, die psychische Belastung und die Schmerzintensität zu reduzieren.
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Der Einfluss von Tracking-Uhren auf die Arm- und Handfunktion bei Hemiparese nach Schlaganfall – RCT Pilotstudie
Die ARYS™-Tracking-Uhr wurde für Schlaganfallpatient*innen mit Hemiparese entwickelt und basiert auf der Constraint-Induced Movement Therapy (CIMT). Das Gerät soll die Motivation für den Einsatz des hemiparetischen Arms fördern, indem es an die auszuführende Aktivität erinnert und das Bewegungsprofil aufzeichnet, ohne Restriktion der nicht betroffenen Extremität.
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Neues Berufsgesetz für Ergotherapeut*innen in Österreich: Ein Meilenstein mit Licht und Schatten
Seit September 2024 gilt in Österreich ein neues Berufsgesetz für Ergotherapeut*innen, das Bundesgesetz über die gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe (MTD-Gesetz 2024 – MTDG). In diesem Beitrag werden die Rahmenbedingungen und der Hintergrund des neuen Berufsgesetzes skizziert, das Gesetz näher vorgestellt und die Bedeutung für die ergotherapeutische Praxis sowie berufspolitische Aspekte erläutert.
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Projektentwicklung in der Lehre: Projekte eigenständig planen und durchführen am Thema der Gemeinwesenorientierten Ergotherapie
In der modernen Ergotherapie gewinnt die Gemeinwesenorientierung (GWE) oder Community-based Occupational Therapy zunehmend an Bedeutung. Die GWE unterstützt Menschen im Kontext ihres sozialen und räumlichen Umfelds. Die Einführung agiler Projektmanagement-Methoden in das Curriculum ist daher ein Schlüssel für eine zukunftsorientierte Ausbildung. In diesem Artikel präsentieren wir die Erfahrungen aus einem Projekt im Rahmen der Gemeinwesenorientierten Ergotherapie am Standort Berlin-Weissensee, das Auszubildende der Ergotherapie der Spektrum Akademie Berlin im 5. Semester vorbereitet haben.
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Studienzusammenfassung: Ergotherapeutische Perspektive zur evidenzbasierten, klientenzentrierten AT-Intervention
Assistive Technologien (AT) spielen eine zentrale Rolle in der Ergotherapie, da sie Menschen mit Behinderungen in ihrer Alltagsgestaltung unterstützen. Studien von Brandt et al. (2014, 2015, 2020), Larsson Ranada und Lidström (2019) sowie Socialstyrelsen (2015) unterstreichen, dass klientenzentrierte und evidenzbasierte Ansätze die Zufriedenheit der Klient*innen sowie die Therapieergebnisse erheblich verbessern. Dennoch mangelt es in der Praxis oft an der systematischen Umsetzung dieser Ansätze.
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Technostress und Digital Burnout – Bedeutung und Relevanz im Handlungsfeld der Ergotherapie
Die zunehmende Digitalisierung durchdringt alle Bereiche der Gesundheitsversorgung und macht Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Alltags. Neben den unbestreitbaren Vorteilen dieser Entwicklung führt sie auch zu neuen Herausforderungen (Liu, 2018; Segal & Doyle, 2024).
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Untersuchung der Aktualität und Anschaulichkeit der Fotokarten des Activity Card Sort in der Version für Deutschland
Aufgrund des demografischen Wandels gewinnt die Partizipation älterer Menschen in der Gesellschaft an Wichtigkeit. Mithilfe des Activity Card Sorts für Deutschland (ACS-DE) wird unter Verwendung von Fotokarten die Handlungshistorie und Partizipation älterer Erwachsener erhoben. Zur Betrachtung der Augenscheinvalidität verfolgt die Studie das Ziel, das ACS-DE hinsichtlich der Akzeptanz der Zielgruppe zu untersuchen sowie Vorschläge zur Weiterentwicklung zu erheben.
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Association between occupational participation and depressive symptoms among middle-aged adults: A cross-sectional study in Hokkaido, Japan
Aim This study aimed to investigate the association between occupational participation and depressive symptoms among middle-aged adults in Hokkaido, Japan. Methods Community-dwelling adults aged 40–64 years were recruited using snowball sampling, and 165 participants who returned the questionnaires and met the selection criteria were included in the analysis. Depressive symptoms were assessed using the Center for Epidemiologic Studies Depression (CES-D) scale. Occupational participation, including three domains (leisure, productivity, and self-care) and three aspects (occupational control, occupational balance, and satisfaction of performance), was assessed using Self-completed Occupational Performance Index (SOPI) questionnaire. Results Multivariate-adjusted regression analysis revealed that depressive symptoms were associated with lower occupational participation in the productivity domain (β = −0.34, p < .001), whereas analysis of each aspect of the SOPI showed a significant association of depressive symptoms with lower occupational control in productivity domain (β = −0.33, p < .001), occupational balance in productivity domain (β = −0.25, p < .001), and satisfaction with performance in leisure domain (β = −0.16, p = .045) and productivity domain (β = −0.35, p < .001). Conclusion Depressive symptoms was significantly associated with low occupational participation in productivity domain in middle-aged adults. In the domains of leisure and self-care, significant associations were found only between depression symptoms and satisfaction of performance. Occupational therapy interventions for middle-aged adults targeting the maintenance and improvement of participation in productive activities may help preventing depressive symptoms.
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Memory benefits of daily-living-related contextual cueing for individuals with subjective cognitive decline and mild cognitive impairment
Objective We aimed to assess how daily-living-related contextual cueing (DLCC) affects memory performance in three groups: healthy older adults (HA), those with subjective cognitive decline (SCD), and mild cognitive impairment (MCI), while accounting for age and education. Methods After gathering demographic information, participants underwent neuropsychological assessments including the Montreal Cognitive Assessment (MoCA), Everyday Cognition Scale (ECog-12), Mini Mental State Examination (MMSE), Geriatric Depression Scale (GDS), and Trail Making Test (TMT) to establish baseline characteristics. Participants were categorized into HA ( N = 47), SCD ( N = 54), and MCI ( N = 43) groups based on MoCA and ECog-12 scores. Memory performance was evaluated through two components of the Contextual Memory Test (CMT): one with non-contextual cues and the other with daily-living-related contextual cues. Results Interaction effects between contextual cueing and group for immediate recall ( p < .001), delayed recall ( p < .001), and total recall ( p < .001) were found. All recall scores were lower in the MCI group than in the other two groups in the contextual cueing, not non-contextual. The post-hoc results revealed that scores on immediate recall, delayed recall, and total recall were lower in the MCI group than in the other two groups in the contextual cueing condition but not in the non-contextual cueing one. Conclusions Daily-living-related contextual cueing benefited HA, SCD, and younger-adult MCI groups more than older-adult MCI group, particularly enhancing delayed and total memory performance.
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Re-designing the experience of transition into nursing homes: A Singapore study
Introduction Transition of senior adults from community into nursing homes (NH) is a challenging event for both the senior adults and their family. Even with the introduction of new service models, studies continued to advocate that the navigation of services should remain simple and streamlined. In relation to the ‘wicked problem’ that persist, design thinking methodology and tools can be adopted to address the unacceptably huge gap between the services that NH operators aim to deliver and the actual service that is delivered. The study aims to understand the experience of senior adults transitioning into NH from the design thinking approach. Methods A phenomenological research design was used with 10 senior adults recruited. The protocol consisted of three 8-h sessions, in-depth observations of the participants in an NH environment and a 45-min semi-structured interview with the participants to understand their experience of transition into a NH. Results Four distinct phases were unravelled to illustrate the transition process. Four personas were also created to represent the types of senior adults who are likely to transition into a NH. Main factors that influence the experience of transition include (1) emotions of the senior adults, (2) support provided during the transition, and (3) frequency of visitation by others. Conclusion The study validated the complexity of transition into a NH. Using the design thinking methodology and tools, such as interviewing with empathy and the creation of personas, findings can be used to develop a service model that addresses the challenges of seniors’ transition into a NH.
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Armroboter zur Unterstützung der motorischen Erholung nach Schlaganfall
Die vorliegende Studie beschreibt eine aktualisierte Übersichtsarbeit zur Evidenz von Armrobotern für die Armmotorik. Die Autoren beschreiben eine große Anzahl Studien sowie eine ganze Reihe an spezifischen und detaillierten Auswertungen wie Sensitivitätsanalysen und Metaregressionen. In der Gesamtbetrachtung zeigen sich zwar statistisch klare, jedoch nur geringe Effekte des roboterunterstützten Trainings auf die Armmotorik.
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Demenz: Inzidenz, Symptome, Testung, Prophylaxe und Diagnose
Menschen mit Demenz leben oft viele Jahre mit ihrer Erkrankung, sodass die Prävention der Demenz immer wesentlicher wird. Durch eine präzise Differenzialdiagnose können für viele Symptome wirksame Therapiemöglichkeiten einbezogen werden. Im mittleren Lebensalter stehen außerdem Präventionsmaßnahmen im Sinne einer Reduktion von Risikofaktoren zur Verfügung, sodass theoretisch ca. 45% der Demenzen vermeidbar wären.
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Demenzdiagnose mittels Biomarker – geht das?
Zwar stellen Biomarker keine Demenzdiagnose, doch sie können die Feststellung der Ursache eines Demenzsyndroms unterstützen und einen Beitrag für die Risikoabschätzung leisten. Welche Biomarker sind derzeit verfügbar, welche zukünftig absehbar? Was genau umfasst die Syndromdiagnose Demenz, welche wissenschaftlichen Kriterien liegen dem Diagnoseschema der Alzheimer-Krankheit zugrunde und welche Entwicklungen sind für die Zukunft absehbar?
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Therapie der Demenz
Die Behandlung von Demenz erfordert einen ganzheitlichen, multidisziplinären Ansatz. Insbesondere nichtpharmakologische Strategien zeigen im geriatrischen Setting häufig eine höhere Wirksamkeit als die verfügbaren pharmakologischen Optionen. Gerade in der Kombination mit bewährten medikamentösen Therapien, wie den rein symptomatisch wirksamen Acetylcholinesterasehemmern und modernen krankheitsmodifizierenden Antikörpertherapien, besteht die Chance, den Krankheitsverlauf von Menschen mit Demenz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die Bedeutung der Optimierung kardiovaskulärer und psychosozialer Faktoren, regelmäßiger Therapiekontrollen und einer gut koordinierten Versorgung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, um den größtmöglichen Nutzen für die Patienten zu erzielen.
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Delir: verstehen, vermeiden und behandeln
Bei älteren Patienten kommt es im Rahmen eines stationären Aufenthalts oftmals – vor allem nach operativen Eingriffen – zum Delir. Dieser Beitrag soll Impulse für die praxisnahe Umsetzung des perioperativen nichtpharmakologischen Delirmanagements vermitteln.
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„Empathie, Verständnis und Respekt stehen an erster Stelle“
Sabrina Otto ist Psychologin am Zentrum für Altersmedizin des Kreiskrankenhauses in Wolgast. Das Zentrum für Altersmedizin arbeitet nach einem modernen geriatrischen Konzept. Für jeden Patienten wird auf der Grundlage eines multidimensionalen geriatrischen Assessments ein Plan für das individuelle Gesundheitsmanagement erarbeitet. Ziele sind eine möglichst selbstständige Lebensführung bei guter Lebensqualität. Alle Maßnahmen orientieren sich an dem Prinzip, sich auf die originäre Lebensumgebung des Patienten übertragen zu lassen.
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Danny Brassé
danny.brasse@zuyd.nl
045-4006032
Embedded Librarian
Bachelorstudiengang Ergotherapie
Willkommen zum Modul How to Identify Fake News? Dieses Modul ist Teil der Lernlinie Informationskompetenz.
In diesem Modul erfahren Sie, wie Sie Fake News und Desinformationen erkennen und widerlegen können. Dazu verwenden wir verschiedene Informationsquellen wie Zeitungsberichte, Bilder und Ton (einschließlich Deepfakes), Grafiken, soziale Medien und Websites. Durch die Analyse dieser Quellen erhalten Sie einen Einblick in die Techniken, die zur Erstellung und Verbreitung irreführender Informationen verwendet werden, und entwickeln Fähigkeiten, kritisch und bewusst mit Informationen umzugehen. Das Modul schließt mit einem kurzen Quiz ab, mit dem Sie sich selbst testen können.
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27 Oktober 2025: World Occupational Therapy Day