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Bachelorstudiengang Ergotherapie: (E-)Journals | Artikel

Journals | Artikel

Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl der von Zuyd abonnierten Journals (sowohl physisch als auch digital). Außerdem sind einige frei zugängliche Journals aufgeführt. 

Auf dieser Seite finden Sie auch die neuesten Artikel aus dem Bereich der Ergotherapie.

Printed Journals

Ergopraxis: Fachzeitschrift für Ergotherapie

Das Fachmagazin für Ergotherapie informiert Sie bestens über ergotherapeutisches Know-how in sämtlichen Fachbereichen und Settings, Studienergebnisse sowie berufs- und gesundheitspolitische Themen. Lernartikel, Assessments, Handouts für Klient:innen und Ergotherapeut:innen : ergopraxis eröffnet Ihnen neue Perspektiven, ist praxisnah und unterstützt Sie im Berufsalltag – als Einsteiger:in und als Profi.

Die Zeitschrift ist physisch in der Sammlung der Zuyd-Bibliothek vorhanden.

Ergotherapie Magazine

Ergotherapie Magazine ist die Fachzeitschrift für Ergotherapeut:innen. Das Magazin ist nicht nur für den (angehenden) Ergotherapeut:innen unverzichtbar, sondern auch für Menschen aus anderen (para)medizinischen Berufen. Das Magazin enthält: Nachrichten, Hintergrundartikel, Interviews mit Kollegen und Interessenvertretern, berufliche Informationen und wissenschaftliche Neuigkeiten.

Die Zeitschrift ist physisch in der Sammlung der Zuyd-Bibliothek vorhanden.

Neuroreha: Verbindet Forschung und Therapie

Die neurologische Rehabilitation ist im Wandel. Neue Forschungsergebnisse verändern die Therapieziele- und -maßnahmen so schnell wie in keinem anderen therapeutischen Arbeitsfeld. Gewinnen Sie mit der neuroreha Sicherheit für Ihren Arbeitsalltag und nutzen Sie die Möglichkeiten: bleiben Sie auf dem neusten Stand der Wissenschaft, setzen Sie neue Erkenntnisse direkt um, blicken Sie über den Tellerrand Ihrer eigenen Berufsgruppe hinaus und machen Sie sich schlau.

Die Zeitschrift ist physisch in der Sammlung der Zuyd-Bibliothek vorhanden.

Praxis Ergotherapie: Fachzeitschrift für Ergotherapie

Mit der praxis ergotherapie informieren sich Ergotherapeut:innen über aktuelle Entwicklungen und zukunftsweisende Themen auf dem vielfältigen Tätigkeitsfeld der Ergotherapie. Selbstständige, Angestellte (mit und ohne Leitungsfunktion), Auszubildenden und Studierenden – sie alle finden in der praxis ergotherapie aktuelle berufsrelevante Fachinformationen.

Die Zeitschrift ist physisch in der Sammlung der Zuyd-Bibliothek vorhanden.

Suche in der Sammlung der Zuyd-Bibliothek

Über den Home-Zugang von Discover Zuyd Information Sources (DiZ) finden Sie die Option Publications. Damit können Sie gezielt in allen von der Zuyd-Bibliothek lizenzierten digitalen wissenschaftlichen Journals suchen. Sie haben die Möglichkeit, nach Disziplinen zu suchen, oder Sie können das Suchfenster nutzen, um mit Ihren eigenen Suchbegriffen zu suchen.

Die Koninklijke Bibliotheek: Tipps für die Suche nach Open Access

Die Koninklijke Bibliotheek (KB) hält es für wichtig, dass jeder Zugang zu guten Informationen und damit auch zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat. Deshalb ist sie ein Verfechter des offenen Zugangs. 

Offener Zugang bedeutet, dass jeder wissenschaftliche Literatur konsultieren und weiterverwenden kann, ohne dafür bezahlen zu müssen. Es handelt sich dabei um Forschung, die ganz oder teilweise öffentlich finanziert wird. Auf dieser Seite finden Sie Tipps, wie Sie frei zugängliche Versionen von Artikeln finden können.

Neue Artikel aus Journals

Zwischen Vernunft und Vergnügen – Dark Side of Occupation

Natalie Gätz untersuchte in ihrer Masterarbeit, welche Bedeutung die Betätigung Rauchen für Menschen mit COPD hat und wie Betroffene diese erleben. Der Artikel beleuchtet, warum es wichtig ist, Betätigungen nicht zu bewerten und gesundheitsbezogener Stigmatisierung und eigenen Vorurteilen kritisch zu begegnen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf ergopraxis.

Sich selbst blind vertrauen lernen – Sehstörung

Während ihrer Ausbildung zur Augenoptikerin erkennt Miriam, dass das Gelernte auf sie selbst zutrifft: Retinopathia pigmentosa. Ein Schock. Innerhalb kürzester Zeit erblindet sie und erlebt einen immensen Verlust ihrer Handlungsfähigkeit. Mithilfe ihres Therapeuten Achim erkämpft sie sich ein neues Leben. Eine ergotherapeutische Erfolgsgeschichte.

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Wenn sich alles nur noch um die Erkrankung dreht – Therapiemüdigkeit

Die Physiotherapeutin sagt, dass ich das Beckenbodentraining jeden Tag mehrfach machen sollte. Der Psychologe rät mir, mich mehr in Achtsamkeit zu üben, und der Sporttherapeut meint, ich solle regelmäßig Ausdauertraining machen. Aber zu Hause muss ich mich auch um meine Familie kümmern, und die berufliche Wiedereingliederung liegt schon bei 3 Stunden pro Tag! Ich habe das Gefühl, dass sich alles um meine Erkrankung dreht. Das möchte und das schaffe ich nicht.

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Unterschiede erkennen – Dyspraxie vs. UEMF

Kinder mit motorischen Auffälligkeiten kommen häufig mit einer Verordnung mit der Diagnose F82 „Umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen“ (UEMF) in die Ergotherapie. In einigen Fällen verbirgt sich hinter der Diagnose allerdings eine Dyspraxie. Wie man zwischen beidem unterscheidet und warum das wichtig ist, erklärt Erika Neugebauer.

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Den Stift sprechen lassen – Sketchnotes

Eine höhere Aufmerksamkeit, größere emotionale Beteiligung oder das Überwinden von Sprachbarrieren – einfache Strichzeichnungen als Ergänzung zur Sprache können erstaunliche Wirkungen entfalten. Ayoka Kaiser beschreibt, wie mit wenigen Strichen und ganz ohne Zeichentalent eine bereichernde Kommunikationsebene mit vielen Anwendungsmöglichkeiten entsteht.

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Zwischen den Zeilen lesen – Kommunikationsfertigkeiten im Umgang mit Menschen mit Demenz

In der Therapie ist die zwischenmenschliche Begegnung das Wichtigste. In diesem Moment schenken wir unserem Gegenüber das Erleben, gesehen zu werden. Und genau das ist es, was Menschen mit Demenz im Kern von uns brauchen: dass sich jemand auf sie einlässt. Beherzigen wir das und trainieren wir unsere Kommunikationsfertigkeiten dahingehend, können wir die Menschen „lesen lernen“, ihnen Sicherheit vermitteln, Handlungsfähigkeit ermöglichen und zu einer effektiven Therapie beitragen.

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„lch hatte Glück, dass die Schule die Stärken der Ergotherapie gesucht hat!“ – Ergotherapeutin als Schulassistentin

Caroline Schuster, seit 2013 Ergotherapeutin, hat viele Jahre in ergotherapeutischen Praxen im Bereich Pädiatrie gearbeitet. Schon damals war sie im Rahmen von Ganztagsangeboten und als Schulbegleitung im schulischen Umfeld tätig. Diese Erfahrung und ihr Wunsch, Kinder in der Schule zu unterstützen, führten sie schließlich zu einer Anstellung als Schulassistentin an einer Regelgrundschule in Sachsen. In diesem Arbeitsumfeld kann sie ihre ergotherapeutischen Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen.

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Nervensystem im Lotussitz – Einfluss von Yoga auf das Vegetativum

Langanhaltender Stress beeinträchtigt nicht nur unser mentales Wohlbefinden, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Körper. Yoga bietet als ergänzende Therapie eine effektive Unterstützung im Praxisalltag. Dabei wirkt die traditionelle Lehre nicht nur auf die Muskulatur, sondern reguliert auch das vegetative Nervensystem und somit das Stressempfinden.

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Die Rechtsfrage: – Wie ist die Rechtslage bei der Behandlung von Kindern?

Darf ich in der Behandlung von Kindern beiden Erziehungsberechtigten alles über die Therapie erzählen oder gibt es hier Ausnahmen in Bezug auf die Schweigepflicht?

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Beurteilung des Zustands und der Probleme der Handschrift von deutschen Grund- und Sekundarschüler*innen durch Lehrkräfte

Fähigkeiten im Handschreiben stehen mit allgemeinen schulischen Leistungen in Verbindung. Schwierigkeiten beim Handschreiben sind verbreitet und stellen einen häufigen Grund dar, warum schulpflichtige Kinder an Ergotherapeut*innen überwiesen werden. Mit der Studie wurden die Einstellung von Lehrkräften zu aktuellen Problemen beim Handschreiben und mögliche Lösungen evaluiert.

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Die Förderung feinmotorischer Fähigkeiten von Kindern mit Trisomie 21 – eine qualitative Studie

Evidenzbasiertes Vorgehen ist für die ergotherapeutische Praxis unabdingbar. Es vereint drei Ebenen: die externe Evidenz, das objektive Wissen durch u.a. wissenschaftliche Literatur, die interne Evidenz, das Wissen von praktisch tätigen Therapeut*innen und die Patient*innenperspektive. Um Kinder mit Trisomie 21 und Problemen bei feinmotorischen Tätigkeiten evidenzbasiert behandeln zu können, ist es notwendig, diese drei Ebenen zusammenzuführen. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche ergotherapeutischen Behandlungsverfahren bekannt sind, mit denen die Feinmotorik von Kindern mit Trisomie 21 gefördert werden kann.

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Schweigen oder Ansprechen? Speaking Up in der praktischen Ausbildung aus der Perspektive angehender Ergotherapeut*innen

Für die Patientensicherheit relevante Kompetenzen, darunter kommunikative Strategien, wie das Kommunizieren von Bedenken (Speaking Up), werden in den gesetzlichen Grundlagen der Ergotherapieausbildung bislang nicht explizit erwähnt. In einer qualitativen Studie wurden die Erfahrungen und Sichtweisen angehender Ergotherapeut*innen zum Äußern von Beobachtungen und Bedenken zu qualitäts- und sicherheitsgefährdenden Situationen während ihrer praktischen Ausbildung untersucht.

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Raus aus der Versorgungslücke, rein in die Betätigungsorientierung: innovative Versorgung von Eltern mit körperlicher Beeinträchtigung

„Eine inklusive Gesellschaft sähe so aus, dass Menschen mit Behinderung auf allen Ebenen teilhaben können. Am Ende geht es um Teilsein, dass man keinen Unterscheid mehr macht, ob jemand behindert ist oder behindert wird, sondern es wirklich darum geht, dass wir alle gleichberechtigt, egal ob sitzend oder fahrend, sehend oder tastend, hörend oder sehend die Welt entdecken“.

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Ergotherapie und Technologie praxisnah zusammenbringen Konzeption des Studiengangs Bachelor of Science in Ergotherapie an der OST – Ostschweizer Fachhochschule

Das Zeitalter der Digitalisierung bedeutet für die Ergotherapie den Beginn einer neuen Phase: Ergotherapeut*innen „sollten in diesem neuen Zeitalter die Chancen der Technologien nutzen“ (Liu, 2018, S. 272, eigene Übersetzung). Die Integration von Technologien in die Ergotherapie ist „nicht nur ein vorübergehender Trend, sondern ein bedeutender Schritt hin zu einem zugänglicheren, effizienteren und klientenorientierten Behandlungsansatz. Die Zukunft der Ergotherapie sieht vielversprechend aus, denn der digital-technologische Fortschritt bietet bessere Möglichkeiten für das Engagement der Patienten und die Wirksamkeit der Behandlung. Im digitalen Zeitalter ist die Ergotherapie in der Lage, neue Höhen zu erreichen und innovative Lösungen anzubieten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden in allen Bereichen gerecht werden können“ (OT Centre UK, 2024, S. 1, eigene Übersetzung).

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Studienzusammenfassung: Potenzial von Virtual Reality zur bedeutungsvollen Teilhabe von Erwachsenen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen: Ein Scoping Review

Es ist nachgewiesen, dass sich Menschen mit Demenz eher weniger betätigen. Außerdem haben sie einen limitierten Zugang zu bedeutsamen Betätigungen, was sich negativ auf die Lebensqualität der betroffenen Personen auswirken kann. Es bestehen Einschränkungen in verschiedenen Dimensionen wie der physischen und psychischen Gesundheit sowie im Sozialleben (AOTA, 2020).

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Studienzusammenfassung: Immersive Virtual Reality: Eine effektive Strategie zur Stressreduktion bei jungen Erwachsenen

Psychischer Stress wird durch Stressoren verursacht, welche durch Anpassungsmechanismen der Betroffenen nicht ausgeglichen werden können (Sood et al., 2013). Er zeigt sich in verschiedenen Veränderungen des autonomen Nervensystems (Furutani et al., 2011). Junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren gaben laut einer Umfrage an, das höchste Stresslevel und das niedrigste psychische Wohlbefinden zu haben (APS, 2015), wodurch die schulische Leistungsfähigkeit sowie das Sozialleben negativ beeinflusst werden können (Hamaideh, 2011).

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Studienzusammenfassung: Betätigungsbasierte Interventionen zur Verbesserung der Betätigungsperformanz und Partizipation im Krankenhaussetting: Ein systematisches Revie

Ergotherapeut*innen spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Patient*innen im Krankenhaus, indem sie helfen, gewünschte Betätigungen wieder aufzunehmen. Dabei berücksichtigen sie individuelle Fertigkeiten, spezifische Ziele und die Umwelt der Patient*innen. Betätigungen sind grundlegend für die Identität eines Menschen und beeinflussen Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität (Bourland et al., 2011; Trombley Latham, 2014).

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Wirkung von Bewegungsübungen auf Funktionsfähigkeit und Lebensqualität

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Roboterassistiertes und mechanisiertes Gehtraining nach Schlaganfall

Zur Verbesserung der Gehfähigkeit nach einem Schlaganfall gibt es derzeit eine Reihe neuer und neu entwickelter robotergestützter Geräte. Im Folgenden werden einige davon, die auch in randomisierten kontrollierten Studien eingesetzt und auf ihre Wirksamkeit hin untersucht wurden, vorgestellt.

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KI-unterstützte Bewegungsanalyse in der Neurorehabilitation – Fiktion oder baldige Realität?

Das Gesundheitssystem befindet sich im demografischen Wandel, gleichzeitig lässt der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen anwachsen. Angesichts knapper werdender Ressourcen müssen innovative Lösungen und Technologien weiterentwickelt werden, um die Verfügbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen zu gewährleisten. Die vorgestellten Technologien können wertvolle Ansätze liefern, um Krankheitsverläufe und Therapiefortschritte engmaschig und mithilfe selbstlernender Methoden der KI zu dokumentieren.

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SMARTGAIT: KI-basierte Ganganalyse aus Smartphone-Videoaufnahmen in der Neurorehabilitation

Die Wiederherstellung der Gehfähigkeit ist ein zentrales Ziel in der Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Die Bandbreite der neurologisch bedingten Gangstörungen reicht von leichten Unsicherheiten beim Gehen bis hin zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen, die auch das Sturzrisiko deutlich erhöhen. Neben klinischen Gehtests bringt die technologiebasierte Ganganalyse wichtige Vorteile ein. Jedoch wird der Gang aufgrund des damit verbundenen Mehraufwands nur selten mit technologiebasierten Systemen analysiert. Einfachere Alternativen werden benötigt, die kostengünstiger, mobiler und benutzerfreundlicher sind und beispielsweise mit dem Smartphone erfolgen können.

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Funktionelle Elektrostimulation zur Versorgung bei paretischen Gangstörungen: Fokus auf Fußheberschwäche bei Multipler Sklerose

Die funktionelle Elektrostimulation (FES) ist eine probate Methode, um Menschen mit paretischen Gangstörungen zu unterstützen. Aber was genau ist FES, worauf sollte man bei der Anwendung achten und welche Vorteile bietet diese speziell bei Multipler Sklerose? Der Artikel beantwortet diese Fragen und gibt Einblicke in die aktuelle Forschung.

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Robotergestützte Therapieansätze in Dubai

Alexandra Menig ist seit April in Dubai und arbeitet an einem Projekt zur Implementierung des am Vierwaldstättersee entwickelten, innovativen Therapiekonzepts der cereneo Schweiz AG. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Neurorehabilitation bringt sie viel Fachwissen in der Entwicklung und Optimierung von Therapieansätzen für neurologische Patienten mit. Als internationale Therapieleiterin bei cereneo Schweiz AG ist sie für die Implementierung evidenzbasierter Behandlungskonzepte mitverantwortlich, bei denen der Einsatz moderner Therapiegeräte eine zentrale Rolle spielt. In diesem Interview sprechen Jan Mehrholz und Alexandra Menig über die vielfältigen Herausforderungen und Chancen bei der Einführung und Integration fortschrittlicher robotischer Therapiegeräte in Dubai. Dabei beleuchten sie sowohl die Anpassung an die lokalen Rahmenbedingungen als auch die Zukunftsaussichten dieser wegweisenden Technologien in der Neurorehabilitation.

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Ambient Assisted Living für Menschen mit neurologischen Erkrankungen

Ambient Assisted Living (AAL) wird in den eigenen Räumen oder der Arbeitsumgebung eingesetzt. Die AAL-Technologien sind fest in den Räumen installiert und können Aufgaben übernehmen, die hilfebedürftige Menschen in ihrem Wunsch nach einem unabhängigen Leben unterstützen. Das größte Potenzial für die Nutzer und Nutzerinnen scheint bei einer Kombination von AAL-Technologien mit der Leistung aus personeller Unterstützung zu entstehen.

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Online Journals (Niederländisch)

Ergotherapie Magazine

Ergotherapie Magazine ist die Fachzeitschrift für Ergotherapeut:innen. Das Magazin ist nicht nur für den (angehenden) Ergotherapeut:innen unverzichtbar, sondern auch für Menschen aus anderen (para)medizinischen Berufen. Das Magazin enthält: Nachrichten, Hintergrundartikel, Interviews mit Kolleg:innen und Interessenvertreter:innen, berufliche Informationen und wissenschaftliche Neuigkeiten.

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Online Journals (Englisch)

American Journal of Occupational Therapy

Das American Journal of Occupational Therapy (AJOT) ist die offizielle Publikation der American Occupational Therapy Association. Die Hauptaufgabe dieser Zeitschrift besteht darin, von Expert:innen begutachtete Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die die Effektivität und Effizienz der ergotherapeutischen Praxis untersuchen, damit Ergotherapeut:innen fundierte, evidenzbasierte Entscheidungen über die beste Praxis treffen können.

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Australian Occupational Therapy Journal

Das Australian Occupational Therapy Journal ist eine führende internationale, von Experten begutachtete Publikation, die einflussreiche, qualitativ hochwertige und innovative Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Ergotherapie präsentiert. Die Zeitschrift ist die offizielle Forschungspublikation des Berufsverbands Occupational Therapy Australia.

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Brazilian Journal of Occupational Therapy

Das Brazilian Journal of Occupational Therapy dient der Verbreitung unveröffentlichter Arbeiten aus der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Ergotherapie, im Dialog mit den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kultur und Soziales sowie der Arbeitswissenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf Studien über physische, sensorische, mentale, psychologische und/oder soziale Probleme im Zusammenhang mit dem täglichen Leben und dem menschlichen Handeln, die mit der Teilnahme, der Autonomie und der Einbindung der Subjekte (individuell und kollektiv) in das soziale Leben in Zusammenhang stehen.

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British Journal of Occupational Therapy

Das British Journal of Occupational Therapy (BJOT) veröffentlicht von Expert:innen begutachtete Artikel von internationaler Relevanz, die das Wissen in der ergotherapeutischen Forschung, Praxis, Ausbildung und Politik fördern. Die Zeitschrift wird von Fachkollegen begutachtet und ihr Redaktionsausschuss ist völlig unabhängig vom Royal College. Der internationale Redaktionsausschuss der Zeitschrift besteht aus führenden Persönlichkeiten der ergotherapeutischen Forschung, die in verschiedenen Bereichen tätig sind.

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Canadian Journal of Occupational Therapy

Das Canadian Journal of Occupational Therapy (CJOT) ist eine Fachzeitschrift, die ein Forum für modernste Ergotherapiewissenschaft bietet und Theorie, Praxis, Forschung und Politik fördert. Es ist bestrebt, eine qualitativ hochwertige wissenschaftliche Zeitschrift an der Spitze der Ergotherapiewissenschaft und ein Ziel für die besten Wissenschaftler:innen in diesem Bereich weltweit zu sein.

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Hong Kong Journal of Occupational Therapy

Das Hong Kong Journal of Occupational Therapy (HKJOT) ist eine Open-Access-Zeitschrift mit Peer-Review und veröffentlicht Artikel zu allen Aspekten der Ergotherapie. Es ist die offizielle Zeitschrift der Hong Kong Occupational Therapy Association. Die Zeitschrift begrüßt Artikel, die wichtig sind und einen Einfluss auf den Beruf des Ergotherapeut:innen haben.

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Irish Journal of Occupational Therapy

Das Irish Journal of Occupational Therapy (IJOT) ist die offizielle, peer-reviewed Zeitschrift der Association of Occupational Therapists of Ireland. Das IJOT veröffentlicht hochwertige Artikel auf halbjährlicher Basis, die die Debatte und evidenzbasierte Praxis innerhalb der Ergotherapie sowohl in Irland als auch weltweit fördern.

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Journal of Occupational Science

Das Journal of Occupational Science veröffentlicht Artikel, die einen Einblick in den Beruf des Ergotherapeut:innen geben, der als ein komplexes biologisches, kulturelles, spirituelles, zeitliches, politisches und historisches Phänomen betrachtet wird. Menschen werden als beruflich tätige Wesen gesehen, die sich selbst gestalten und von ihren individuellen und gemeinsamen Beschäftigungen geprägt werden und mit ihrer Gesellschaft, Kultur und Umwelt interagieren.

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Occupational Therapy International

Occupational Therapy International ist eine peer-reviewed, Open-Access-Zeitschrift, die ausschließlich originale Forschungsartikel und Übersichtsartikel veröffentlicht, die die Praxis der Ergotherapie weltweit widerspiegeln. Priorität für die Veröffentlichung wird Forschungsartikeln eingeräumt, die Empfehlungen für evidenzbasierte ergotherapeutische Praxis bieten und die Wirksamkeit einer spezifischen ergotherapeutischen Intervention nachweisen.

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Occupational Therapy Journal of Research

Das Occupational Therapy Journal of Research (OTJR) wird von der American Occupational Therapy Foundation, Inc. herausgegeben. Diese von Expert:innen begutachtete Zeitschrift hat ihren Sitz in den Vereinigten Staaten und begrüßt nationale und internationale Einreichungen von empirischen und Übersichtsartikeln über Faktoren der menschlichen Teilhabe und darüber, wie sich diese Faktoren auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken.

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Scandinavian Journal of Occupational Therapy

Das Scandinavian Journal of Occupational Therapy ist eine renommierte und international anerkannte Zeitschrift, die ein Forum für die Forschung im Bereich der Ergotherapie und der Arbeitswissenschaft weltweit und insbesondere in den nordischen Ländern bieten will. Die Zeitschrift begrüßt Beiträge, die ein breites Spektrum gesellschaftlicher Ebenen widerspiegeln, vom Individuum bis hin zum gesellschaftlichen Umfeld.

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South African Journal of Occupational Therapy

Das South African Journal of Occupational Therapy (SAJOT) ist die offizielle Zeitschrift der Occupational Therapy Association of South Africa (OTASA). Sie veröffentlichen und verbreiten Forschungsartikel, die zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Berufsstandes und seinen Ergebnissen beitragen und einen Bezug zur Leistungserbringung in Afrika haben. Die Zeitschrift bietet eine Plattform für die Diskussion von Themen, die für die Ergotherapie in Afrika relevant sind, und trägt damit auch zur Entwicklung des Berufsstandes weltweit bei.

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The Indian Journal of Occupational Therapy

Die Indian Journal of Occupational Therapy (IJOT), eine Publikation der All India Occupational Therapists' Association, ist eine peer-reviewed Zeitschrift, die sowohl in gedruckter Form als auch online vierteljährlich erscheint. Die Zeitschrift gewährt freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten und erlaubt es den Autoren, die endgültige akzeptierte Version der Artikel in einem beliebigen OAI-kompatiblen institutionellen/ fachspezifischen Repository selbst zu archivieren.

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The Open Journal of Occupational Therapy

Das Open Journal of Occupational Therapy (OJOT) ist eine von Expert:innen begutachtete, frei zugängliche Zeitschrift mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Artikel zu veröffentlichen, die sich auf angewandte Forschung, Praxis und Ausbildung im Bereich der Ergotherapie konzentrieren.

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Online Journals (Deutsch)

Ergoscience: Wissenschaft in der Ergotherapie

Ergoscience ist die wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Ergotherapie. Sie richtet sich an deutschsprachige Ergotherapeut:innen und enthält Originalarbeiten, Zweitveröffentlichungen, lesefreundliche Studienzusammenfassungen, Mitteilungen der Hochschulstudiengänge und Forschungsgruppen, Berichte über Veranstaltungen, einen Veranstaltungs-/Kongresskalender sowie Buchbesprechungen.

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Klicken Sie HIER für die älteren Ausgaben (2006-2010).

Ergopraxis: Fachzeitschrift für Ergotherapie

Das Fachmagazin für Ergotherapie informiert Sie bestens über ergotherapeutisches Know-how in sämtlichen Fachbereichen und Settings, Studienergebnisse sowie berufs- und gesundheitspolitische Themen. Lernartikel, Assessments, Handouts für Klient:innen und Ergotherapeut:innen : ergopraxis eröffnet Ihnen neue Perspektiven, ist praxisnah und unterstützt Sie im Berufsalltag – als Einsteiger:in und als Profi.

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Ergotherapie und Rehabilitation

Ergotherapie und Rehabilitation ist die Fachzeitschrift für Ergotherapie und wird vom Deutschen Verband der Ergotherapeut:innen herausgegeben. Ihre Zielgruppe sind Ergotherapeut:innen, Kliniken, Praxen und Rehabilitationseinrichtungen. Führende Fachleuten und anerkannte Wissenschaftler berichten in aktuellen und interessanten Beiträgen über die Ergebnisse ihrer therapeutischen Arbeit.

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Neuroreha: Verbindet Forschung und Therapie

Die neurologische Rehabilitation ist im Wandel. Neue Forschungsergebnisse verändern die Therapieziele- und -maßnahmen so schnell wie in keinem anderen therapeutischen Arbeitsfeld. Gewinnen Sie mit der neuroreha Sicherheit für Ihren Arbeitsalltag und nutzen Sie die Möglichkeiten: bleiben Sie auf dem neusten Stand der Wissenschaft, setzen Sie neue Erkenntnisse direkt um, blicken Sie über den Tellerrand Ihrer eigenen Berufsgruppe hinaus und machen Sie sich schlau.

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Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen

Das Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ) ist eine von Experten begutachtete, multidisziplinäre und berufsübergreifende Zeitschrift, die Originalarbeiten, Rezensionen, Kurzberichte und ausgewählte Konferenzbeiträge zu allen Aspekten von Evidenz und Qualität im Gesundheitswesen veröffentlicht. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.

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Noch mehr internationale Online Journals

BioMed Central (BMC) ist Pionier im Bereich des Open-Access-Publizierens und verfügt über ein wachsendes Portfolio an hochwertigen, von Expert:innen begutachteten Zeitschriften. BMC ist Teil von Springer Nature.

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SpringerLink bietet Forschern Zugang zu Millionen von wissenschaftlichen Dokumenten aus Zeitschriften, Büchern, Serien, Protokollen, Nachschlagewerken und Proceedings.

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Der SCImago Journal & Country Rank ist ein öffentlich zugängliches Portal, das die wissenschaftlichen Indikatoren für Zeitschriften und Länder enthält, die aus den Informationen der Scopus-Datenbank (von Elsevier) entwickelt wurden.

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