Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl aus der Sammlung akademischer und wissenschaftlicher E-Journals, die die Zuyd Bibliothek abonniert hat. Einige E-Journals sind frei zugänglich (Open Access).
Auf dieser Seite finden Sie auch die neuesten akademischen und wissenschaftlichen Artikeln aus dem Bereich der Ergotherapie.
Die Rehabilitation: Zeitschrift für Praxis und Forschung in der Rehabilitation
Das Journal richtet sich an Mitarbeiter von Rehabilitationseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Organisationen. Sie berichtet über die medizinischen, rechtlichen, politischen und sozialen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Rehabilitation sowie über internationale Entwicklungen in diesem Bereich. Der Schwerpunkt liegt auf Artikeln über die Rehabilitationspraxis, Rehabilitationsforschung, öffentliche Gesundheit, Sozialmedizin, Gesundheitswesenforschung und die daraus resultierenden Probleme.
Das Journal ist physisch in der Sammlung der Zuyd Bibliothek vorhanden.
Ergopraxis: Fachzeitschrift für Ergotherapie
Das Journal informiert Sie bestens über ergotherapeutisches Know-how in sämtlichen Fachbereichen und Settings, Studienergebnisse sowie berufs- und gesundheitspolitische Themen. Lernartikel, Assessments, Handouts für Klient:innen und Ergotherapeut:innen : ergopraxis eröffnet Ihnen neue Perspektiven, ist praxisnah und unterstützt Sie im Berufsalltag – als Einsteiger:in und als Profi.
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Ergotherapie Magazine
Das Journal ist nicht nur für den (angehenden) Ergotherapeut:innen unverzichtbar, sondern auch für Menschen aus anderen (para)medizinischen Berufen. Das Journal enthält: Nachrichten, Hintergrundartikel, Interviews mit Kolleg:innen und Interessenvertreter:innen, berufliche Informationen und wissenschaftliche Neuigkeiten.
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Neuroreha: Verbindet Forschung und Therapie
Die neurologische Rehabilitation ist im Wandel. Neue Forschungsergebnisse verändern die Therapieziele- und -maßnahmen so schnell wie in keinem anderen therapeutischen Arbeitsfeld. Gewinnen Sie mit der neuroreha Sicherheit für Ihren Arbeitsalltag und nutzen Sie die Möglichkeiten: bleiben Sie auf dem neusten Stand der Wissenschaft, setzen Sie neue Erkenntnisse direkt um, blicken Sie über den Tellerrand Ihrer eigenen Berufsgruppe hinaus und machen Sie sich schlau.
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Praxis Ergotherapie: Fachzeitschrift für Ergotherapie
Das Journal informiert Ergotherapeut:innen über aktuelle Entwicklungen und zukunftsweisende Themen auf dem vielfältigen Tätigkeitsfeld der Ergotherapie. Selbstständige, Angestellte (mit und ohne Leitungsfunktion), Auszubildenden und Studierenden – sie alle finden in der praxis ergotherapie aktuelle berufsrelevante Fachinformationen.
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Praxis Handreha: Verbindet Forschung und Therapie
Das Journal richtet sich an Ergotherapeut:innen und Physiotherapeut:innen, die sich auf Handtherapie spezialisiert haben oder regelmäßig Patient:innen aus diesem Fachgebiet behandeln. Das Journal bietet Ihnen unter anderem evidenzbasiertes Wissen aus der interdisziplinären Handtherapie, Informationen über Handtherapie und vieles mehr.
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Über den Heimzugang von Doorzoek informatiebronnen Zuyd (DiZ) finden Sie die Option Publication Finder. Damit können Sie gezielt in allen digitalen wissenschaftlichen Zeitschriften suchen, für die die Zuyd Bibliothek eine Lizenz besitzt. Sie haben die Möglichkeit, nach Fachgebiet zu suchen, oder Sie können das Suchfenster verwenden, um mit eigenen Suchbegriffen zu suchen.
Die Koninklijke Bibliotheek (KB) hält es für wichtig, dass jeder Zugang zu guten Informationen und damit auch zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat. Deshalb ist sie ein Verfechter des offenen Zugangs.
Open Access bedeutet, dass jeder wissenschaftliche Literatur konsultieren und weiterverwenden kann, ohne dafür bezahlen zu müssen. Es handelt sich dabei um Forschung, die ganz oder teilweise öffentlich finanziert wird. Auf dieser Seite finden Sie Tipps, wie Sie frei zugängliche Versionen von Artikeln finden können.
Experiences of Community-Living Adults With Pressure Injuries: A Qualitative Systematic Review With Thematic Synthesis
Occupational therapy practitioners provide interventions to adults with pressure injury (PI) in their home. However, little is known about these adults’ experiences of living with PI in the home environment. Current guidelines are biomedically focused and based on research primarily in hospital or institutional settings.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf American Journal of Occupational Therapy.
What stroke survivors say about living with upper limb spasticity and how they manage it
Post-stroke spasticity can cause serious impairment, activity limitation, and participation restrictions for survivors, leading to stroke-related disability. While there are hundreds of qualitative studies regarding stroke survivor experience, the phenomenon of what it is like to have post-stroke spasticity is not well understood.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Australian Journal of Occupational Therapy.
An occupational perspective of the lived experience of individuals with Alopecia Areata: A scoping review
Alopecia areata (AA) is a chronic condition that causes unpredictable hair loss, often leading to significant psychological distress. While the social and medical implications of AA have been explored, the occupational impact has not been considered. This scoping review aimed to explore the lived experiences of individuals with AA from an occupational perspective. A five-stage methodological framework was followed, with a search conducted across three databases (2003–2023), identifying key terms related to AA and its effects on both children, adults, and older adults. Eleven qualitative studies were selected from an initial 265 results, including 989 participants aged 10–79, mainly from North America and the United Kingdom. Data were analysed thematically, identifying three key themes: (1) Navigating AA through occupations across the lifespan, (2) Occupational Engagement in Self-Care is not Always Pleasurable, and (3) Connecting the meaning of hair and its loss with daily occupations. The review concluded that AA affects various aspects of life, including work, study, self-care, and physical activities. While the condition can be distressing, it sometimes leads to the development of new, meaningful occupations. These findings highlight the potential role of occupational therapists in supporting individuals with AA.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf British Journal of Occupational Therapy.
The Lifestyle Redesign Approach to Reducing Screen Time among Young People
Excessive screen time is a real public health issue among young people given its negative consequences. It is important to rely on proven interventions to better support young people in adopting a healthy and meaningful lifestyle. The Lifestyle Redesign occupational therapy approach could help achieve this, but it has not yet been documented or explored with this population.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Canadian Journal of Occupational Therapy.
Partizipative Rehabilitationsforschung hoch im Kurs – nachdenkliche Einblicke in ein Projekt zu Sozialer Arbeit in der beruflichen Rehabilitation
Auch in den Rehabilitationswissenschaften wird zunehmend für partizipative Forschung plädiert. So wird inzwischen empfohlen diesen Forschungsstil auch konsequent in Förderanträgen zur Rehabilitationsforschung zu berücksichtigen. Dabei werden die strukturell in partizipative Forschung eingelassenen Paradoxien und weitere Herausforderungen aber noch vernachlässigt. Ebenso fehlen systematische Evaluationen dazu, ob und in wie weit partizipative Forschung die erkenntnis- und demokratietheoretisch begründeten Erwartungen, die an diesen Forschungsstil geknüpft werden, einlöst. Vor diesem Hintergrund soll die Umsetzung eines partizipativen Forschungsstils in einem Forschungsprojekt vorgestellt sowie kritisch reflektiert und eingeordnet werden, welchen Beitrag partizipative Forschung zu aussagekräftigeren Erkenntnissen und zur Befähigung leisten kann.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Die Rehabilitation.
Gesund bleiben im Praxisalltag – Betriebliches Gesundheitsmanagement
Therapeut*innen stärken täglich die Gesundheit ihrer Klient*innen – doch wie steht es um ihre eigene? Der Praxisalltag in der Ergo- und Physiotherapie ist körperlich und emotional fordernd. Gesundheitsförderung in der eigenen Praxis ist daher eine notwendige Investition in die Zukunftsfähigkeit. Der folgende Beitrag zeigt, wie Führungskräfte für mehr Gesundheit im Team sorgen können.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf ergopraxis.
Vermittlung digitaler Kompetenzen für Therapieberufe im Bachelorstudium – Erprobung und Evaluation von technologieassistierten Diagnostikmitteln am Beispiel des ErgoPen Neo
Die Integration digitaler Technologien in die Hochschullehre gewinnt zunehmend an Bedeutung, dies gilt auch für die Lehre in den Therapieberufen. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung seit 2020 beschleunigt und neue Wege der digitalen Lehre sowie den Einsatz innovativer Technologien gefördert (Tudor Car et al., 2022). Dabei können digitale Tools und hybride Lernformate nicht nur die Flexibilität der Lehre erhöhen, sondern auch die praktische Ausbildung der Studierenden unterstützen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf ergoscience.
Mittendrin statt nur dabei - Klientenzentrierte visuelle Hilfen
Visuelle Hilfen können die ergotherapeutische Arbeit bereichern – oft schon durch einfache kreative Ideen wie ein Stimmungsbarometer, Zielformulierungshilfen oder ein Erfolgsglas. Acht angehende Ergotherapeut:innen berichten von ihren Erfahrungen während der praktischen Ausbildung in verschiedenen Phasen des ergotherapeutischen Prozesses.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Ergotherapie und Rehabilitation.
Virtual, Augmented, and Mixed Reality Training for Improving Social Skills in Individuals With Autism Spectrum Disorder: A Systematic Review
In occupational therapy, various accessible and effective interventions have been used to improve social skills and participation of individuals with Autism Spectrum Disorder (ASD). The objective of this systematic review was to examine whether virtual, augmented, and mixed reality (VAMR) training affect the development of social skills in individuals with ASD.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Hong Kong Journal of Occupational Therapy.
Impact of Smartphone Apps in Caregiver Training for Rehabilitation of Individuals with Parkinson's Disease - A Systematic Review
Parkinson's disease (PD) is a progressive neurodegenerative disorder characterized by motor impairments such as bradykinesia, rigidity, tremor, and postural instability, as well as non-motor dysfunctions. These impairments significantly affect daily activities and quality of life, necessitating caregiver assistance in rehabilitation. Smartphone-based interventions have been explored as a means to enhance caregiver competence and facilitate PD rehabilitation.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Indian Journal of Physiotherapy and Occupational Therapy.
Exploring participation in a recovery focused-filmmaking group for younger adults receiving mental health care
This research paper presents the findings of a study carried out on a recovery-focused filmmaking group (Rain Into Sunshine Filmmaking Group). Younger adults (aged 23–30) attending a community mental health service participated in a nine week group facilitated by an occupational therapist and a filmmaking tutor. This study aims to explore the experiences of the participants.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Irish Journal of Occupational Therapy.
Unpacking the middle-class worldview in occupational science using cultural-historical activity theory
Occupational science continues to study occupation from a Westernised, Eurocentric, and middle-class perspective despite efforts to incorporate Global South perspectives. As such, this middle-class worldview is used as universal, following normative ways of thinking and doing while neglecting the socioeconomic, political, and historical conditions that shape class. This paper unpacks the middle-class perspective in occupational science by drawing attention to how this concept shapes occupational therapy practice.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Journal of Occupational Science.
Trauma-Informed Care in Occupational Therapy Education
Students bring their life histories, including traumatic experiences, to their learning and education. Potentially up to 75% of the student body of occupational therapy programs may have experienced a traumatic event, which often leads to occupational disruption and challenges in academic performance. Thus, it is critical for occupational therapy educators to mitigate the impact of trauma by identifying the barriers and facilitators to occupational participation in education for occupational therapy students affected by trauma. Despite the high prevalence of adverse childhood experiences (ACEs), research shows that few health professions education programs, such as occupational therapy, attend to ACEs or utilize a trauma-informed care approach with their students. Occupational therapy educators must prepare students to address trauma effectively in practice settings due to the high prevalence of trauma histories among clients and the significant risk of vicarious trauma experienced by healthcare professionals. This paper highlights the trauma-informed care framework as an opportunity for occupational therapy educators to address the unique needs and challenges of diverse student populations, with the goal of enhancing occupational participation, promoting student well-being, and supporting overall academic success. Finally, this paper offers occupational therapy educators an opportunity to reflect on the trauma-informed approach, as well as on their own experiences in supporting students who have experienced trauma.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Journal of Occupational Therapy Education.
Komplexität überwinden: Neurorehabilitationspläne und KI
Die Fähigkeit, neurologische Erkrankungen präziser zu diagnostizieren, und Fortschritte in der Akutversorgung haben die Überlebensrate nach neurologischen Ereignissen erhöht, was zu einer steigenden Nachfrage nach neurorehabilitativen Leistungen führt. Durchbrüche in der Genom-, Epigenom- und Proteomanalyse sowie tragbare Technologien und Innovationen in der Bildgebung ebnen den Weg für personalisierte Rehabilitation, allerdings erschwert die Komplexität der Daten die Umsetzung. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, diese Komplexität zu bewältigen und personalisierte Therapiepläne zu entwickeln. KI kann große Mengen interdisziplinärer Daten analysieren und integrieren, um individualisierte Rehabilitationsprogramme zu erstellen, die sich an den Fortschritt des Patienten anpassen. Ethik und Datenschutz spielen dabei eine zentrale Rolle, da die Integration multimodaler Systeme und datengestützter Entscheidungsprozesse essenziell für die Zukunft der Rehabilitation ist.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf neuroreha.
Empowering Advocacy: A Theatre Pedagogy Training With Occupational Therapists
Advocacy is a cornerstone of occupational therapy practice, yet systemic barriers and complex interpersonal dynamics often hinder its effective implementation. This study was aimed at exploring the essential elements that occupational therapists perceive as essential for advocating effectively on behalf of the individuals they collaborate with.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Occupational Therapy International.
Finding Meaning Through Occupation: A Qualitative Study of Spirituality in Young Adults
Occupational therapists do not optimally address spirituality and occupation with clients. This qualitative study with emerging adults, aged 18 to 25 years, aims to build understanding of these constructs so occupational therapy practitioners (OTPs) have greater confidence in supporting client’s spirituality and participation in spiritual occupations. Interviews were conducted with 35 young adults to explore their views on spirituality and occupations considered spiritual. Using content analysis and open coding, transcript data was analyzed, culminating in five themes. Themes include that spirituality is individually defined; spirituality was viewed as connection with self and others; young adults are discovering what spirituality means personally; many occupations are considered spiritual; and while spirituality is important, occupations are not necessarily chosen for spiritual reasons. Recognizing the varied views of spirituality and the occupations that can address spiritual needs will permit OTPs to better support the comprehensive health and well-being of clients.
Effects of Online Health Promotion Activities on Physical Function and Activity among Community-Dwelling Older People
The effects of the continued use of online health promotion activities enabled by evolving information and communication technology remain unknown. This study aimed to determine the effects of online group health promotion activities among community-dwelling older adults.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Physical & Occupational Therapy in Geriatrics.
Diagnostik und operative Verfahren nach Verletzungen des Plexus brachialis
Die Ergebnisse nach operativen Rekonstruktionen bei Verletzungen des Plexus brachialis sind nicht sicher vorhersagbar. Selbst unter optimalen Bedingungen ist eine vollständige Rekonstruktion ohne bleibende Beeinträchtigung von Funktion und Sensibilität nicht möglich. Ausnahmen bilden höchstens isolierte Verletzungen einzelner Nerven. Ein Teil der Ursachen für die schwierige Prognose erklärt sich durch die weite Strecke zur sensiblen Reinnervation bis zum Erreichen der jeweiligen Dermatome bzw. zu den motorischen Endplatten der ausgefallenen Muskulatur. Hinzu kommt, dass die Regenerationsfähigkeit der einzelnen Nervenzelle begrenzt ist und viele Axone entweder nicht neu vorwärtswachsen bzw. unterwegs an Hindernissen wie Narben, Kompression bzw. bei ungünstigen Gewebebedingungen nicht weiterkommen. Das Alter der Patient*innen, Art und Schwere der begleitenden Verletzungen, die Trophik des betroffenen Armes und die Wahl des geeigneten Operationsverfahrens sind weitere wichtige prognostische Faktoren.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Praxis Handreha.
Children’s opportunities and rights for mobility and participation: Occupational therapists’ experiences with paediatric powered mobility
Mobility is a human right and play a key role for children’s development and participation. Children with limited independent mobility do not have the same opportunities to explore their surroundings and interact in play. Research has shown that powered mobility can enable independent mobility for children as young as 12 months.
Changes in cognitive functional performance and basic activities of daily living in patients with traumatic brain injury aƃer two methods of cognitive retraining
Evidence supports a bottom-up approach to address specific cognitive deficits to assist in addressing functional cognitive deficits in patients with traumatic brain injury (TBI). There is however little evidence supporting the use of online mobile applications (apps) for this purpose. The aim of this research was to describe the outcomes for cognitive functional performance and self-care functioning after cognitive retraining using a mobile application (app) versus task-oriented intervention for patients with acute mild and moderate traumatic brain injury (TBIs).
Reimagining curricula and pedagogy in occupational therapy and occupational science education: Towards epistemic justice, cultural sensitivity and inclusion
The profession of occupational therapy and its offshoot occupational science have historically been shaped by predominantly Anglo-American and Eurocentric frameworks. These dominant paradigms have systematically marginalised diverse perspectives, especially those of Black, Indigenous, Asian, and Muslim scholars, leading to curricula that are culturally insensitive, exclusive and alienating for many students. Moreover, whiteness is treated as the norm, and structural racial issues remain largely under-researched, little debated and unaddressed. This normativity promotes epistemic injustice, an apartheid of knowledge and restricts the development of students’ cultural intelligence and competence, which are essential for effective practice in increasingly diverse societies globally. To address entrenched systemic epistemic injustice and catalyse transformative change within occupational therapy and occupational science education, the implementation of a comprehensive suite of Culturally Sensitive Curriculum (CSC) Tools is advocated. Through a range of illustrative examples, the application of the suite of culturally sensitive curriculum tools demonstrates their practical application and effectiveness across a range of contexts and disciplines. The CSC tools have achieved significant international traction and success, having been adopted by more than 30 universities worldwide and translated into two languages. To date, the CSCS© instrument has been used to gain the perspectives of over 8,000 students, providing critical insights into the perceived cultural sensitivity and inclusivity of their curricula. Moreover, a growing number of universities have integrated the CSC Educator Self-Reflection Tool© into their academic staff development programmes, with its application now extending to more than 2,000 educators. This widespread uptake underscores the transformative potential of these instruments in advancing culturally sensitive and inclusivecurricula and pedagogical practices across diverse educational contexts globally.
Physical, Cognitive, and Psychosocial Intervention in Older Adults with Subjective Cognitive Decline: Clinical Protocol for a Randomized Controlled Trial
People living with subjective cognitive decline (SCD) have a high risk of future cognitive decline and progressing to dementia. Lifestyle risk factors that can be changed have been recognized as significantly contributing to cognitive decline. Therefore, implementing strategies to address these factors offers a considerable chance to minimize the cognitive decline and incidence of dementia among individuals. The most recent guidelines to prevent cognitive decline is multicomponent interventions. This trial shall aim to help develop practical strategies for enhancing brain and cognitive health in Indian older adults with SCD.
Occupational Therapy Students’ Perceptions of Using ChatGPT for an Academic Course Assignment
Chat Generative Pre-Trained Transformer (ChatGPT), a natural language based artificial intelligence (AI), has been either welcomed or maligned by academia. This project aimed to: (a) provide a structured opportunity for students to use ChatGPT and critique its responses and (b) investigate student perceptions before and after using ChatGPT for a class assignment. Forty graduate occupational therapy students used ChatGPT to complete two written assignments. Pre- and post-ChatGPT assignment surveys completed by students were analyzed. After using ChatGPT to complete course assignments, students were significantly more likely to agree that: (a) ChatGPT is helpful for completing assignments, (b) ChatGPT provides accurate answers, and (c) ChatGPT provides unbiased answers. Several themes emerged from the qualitative data: (a) critiques of ChatGPT, (b) optimal use of ChatGPT, and (c) emotional responses to ChatGPT. Academic assignments requiring the use of AI may allow students to appraise critically and responsibly use these tools for their learning.
Evaluation der Digitalisierung der medizinischen Dokumentation in Sammelunterkünften für Geflüchtete in Deutschland: eine qualitative Studie
Zahlreiche geflüchtete Menschen werden zunächst im Rahmen der in Deutschland gesetzlich geltenden Leistungseinschränkungen in den medizinischen Ambulanzen in Erstaufnahmeeinrichtungen medizinisch versorgt. Das Versorgungsangebot ist dabei je nach Einrichtung und verfügbaren Ressourcen sehr unterschiedlich. Verlässliche Informationen über den Gesundheitszustand oder gesundheitliche Bedarfe von geflüchteten Menschen in diesen Kontexten sind weiterhin rar. Vor diesem Hintergrund wurde am Universitätsklinikum Heidelberg, mit Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit, seit 2016 eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager [Ref.Care]) entwickelt und in über 40 Aufnahmeeinrichtungen in drei Bundesländern implementiert. Die Software ermöglicht es einerseits, medizinische Behandlungen in einheitlicher Form digital zu dokumentieren, und andererseits, die Behandlungsdaten indikatorengestützt und anonymisiert aufzubereiten. Zu den Effekten von digitalen Patientenakten wurde bereits umfassend geforscht. Die Versorgung von geflüchteten Menschen in Aufnahmeeinrichtungen wurde dabei bisher selten einbezogen. Daher geht diese Studie den Fragen nach, welche Beiträge die digitale Dokumentation von Behandlungsdaten aus Sicht der nutzenden Einrichtungen leisten kann und welche Verbesserungspotenziale hinsichtlich der Software und der Implementierungsstrategie gesehen werden.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen.
Ergotherapie Magazine
Das Journal ist nicht nur für den (angehenden) Ergotherapeut:innen unverzichtbar, sondern auch für Menschen aus anderen (para)medizinischen Berufen. Das Journal enthält: Nachrichten, Hintergrundartikel, Interviews mit Kolleg:innen und Interessenvertreter:innen, berufliche Informationen und wissenschaftliche Neuigkeiten.
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American Journal of Occupational Therapy (AJOT)
Das Journal ist die offizielle Publikation der American Occupational Therapy Association. Die Hauptaufgabe dieser Journal besteht darin, von Expert:innen begutachtete Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die die Effektivität und Effizienz der ergotherapeutischen Praxis untersuchen, damit Ergotherapeut:innen fundierte, evidenzbasierte Entscheidungen über die beste Praxis treffen können.
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Australian Occupational Therapy Journal
Das Journal ist eine führende internationale, von Experten begutachtete Publikation, die einflussreiche, qualitativ hochwertige und innovative Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Ergotherapie präsentiert. Das Journal ist die offizielle Forschungspublikation des Berufsverbands Occupational Therapy Australia.
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Brazilian Journal of Occupational Therapy
Das Journal dient der Verbreitung unveröffentlichter Arbeiten aus der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Ergotherapie, im Dialog mit den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kultur und Soziales sowie der Arbeitswissenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf Studien über physische, sensorische, mentale, psychologische und/oder soziale Probleme im Zusammenhang mit dem täglichen Leben und dem menschlichen Handeln, die mit der Teilnahme, der Autonomie und der Einbindung der Subjekte (individuell und kollektiv) in das soziale Leben in Zusammenhang stehen.
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British Journal of Occupational Therapy (BJOT)
Das Journal veröffentlicht von Expert:innen begutachtete Artikel von internationaler Relevanz, die das Wissen in der ergotherapeutischen Forschung, Praxis, Ausbildung und Politik fördern. Das Journal wird von Fachkollegen begutachtet und ihr Redaktionsausschuss ist völlig unabhängig vom Royal College. Der internationale Redaktionsausschuss das Journal besteht aus führenden Persönlichkeiten der ergotherapeutischen Forschung, die in verschiedenen Bereichen tätig sind.
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Canadian Journal of Occupational Therapy (CJOT)
Das Journal ist eine Fachzeitschrift, die ein Forum für modernste Ergotherapiewissenschaft bietet und Theorie, Praxis, Forschung und Politik fördert. Es ist bestrebt, eine qualitativ hochwertige wissenschaftliche Journal an der Spitze der Ergotherapiewissenschaft und ein Ziel für die besten Wissenschaftler:innen in diesem Bereich weltweit zu sein.
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Hong Kong Journal of Occupational Therapy (HKJOT)
Das Journal ist eine Open-Access-Journal mit Peer-Review und veröffentlicht Artikel zu allen Aspekten der Ergotherapie. Es ist die offizielle Journal der Hong Kong Occupational Therapy Association. Das Journal begrüßt Artikel, die wichtig sind und einen Einfluss auf den Beruf des Ergotherapeut:innen haben.
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Indian Journal of Physiotherapy & Occupational Therapy
Dieses Journal befasst sich mit den philosophischen und konzeptionellen Grundlagen der Physiotherapie und Ergotherapie, Bewertungs- und Behandlungstechniken, neuen Methoden und Praxissituationen.
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Irish Journal of Occupational Therapy (IJOT)
Das Journal ist die offizielle, peer-reviewed der Association of Occupational Therapists of Ireland. Das IJOT veröffentlicht hochwertige Artikel auf halbjährlicher Basis, die die Debatte und evidenzbasierte Praxis innerhalb der Ergotherapie sowohl in Irland als auch weltweit fördern.
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Journal of Occupational Science
Das Journal veröffentlicht Artikel, die einen Einblick in den Beruf des Ergotherapeut:innen geben, der als ein komplexes biologisches, kulturelles, spirituelles, zeitliches, politisches und historisches Phänomen betrachtet wird. Menschen werden als beruflich tätige Wesen gesehen, die sich selbst gestalten und von ihren individuellen und gemeinsamen Beschäftigungen geprägt werden und mit ihrer Gesellschaft, Kultur und Umwelt interagieren.
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Journal of Occupational Therapy Education (JOTE)
Das Journal ist eine frei zugängliche, doppelblind begutachtete Fachzeitschrift, die sich ausschließlich der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und anderen relevanten Informationen im Zusammenhang mit Ergotherapie und Arbeitswissenschaft widmet.
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Occupational Therapy International
Das Journal ist eine peer-reviewed, Open-Access-Zeitschrift, die ausschließlich originale Forschungsartikel und Übersichtsartikel veröffentlicht, die die Praxis der Ergotherapie weltweit widerspiegeln. Priorität für die Veröffentlichung wird Forschungsartikeln eingeräumt, die Empfehlungen für evidenzbasierte ergotherapeutische Praxis bieten und die Wirksamkeit einer spezifischen ergotherapeutischen Intervention nachweisen.
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Occupational Therapy Journal of Research (OTJR)
Das Journal wird von der American Occupational Therapy Foundation, Inc. herausgegeben. Diese von Expert:innen begutachtete Journal hat ihren Sitz in den Vereinigten Staaten und begrüßt nationale und internationale Einreichungen von empirischen und Übersichtsartikeln über Faktoren der menschlichen Teilhabe und darüber, wie sich diese Faktoren auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken.
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Physical & Occupational Therapy in Geriatrics
Das Journal dient als Forum für Fachleute im Gesundheitswesen und andere, die sich mit der Prävention und Rehabilitation von Gesundheitsproblemen bei älteren Erwachsenen befassen und Informationen über klinische Erfahrungen, Forschung und therapeutische Praktiken austauschen.
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Scandinavian Journal of Occupational Therapy
Das Journal ist eine renommierte und international anerkannte Zeitschrift, die ein Forum für die Forschung im Bereich der Ergotherapie und der Arbeitswissenschaft weltweit und insbesondere in den nordischen Ländern bieten will. Das Journal begrüßt Beiträge, die ein breites Spektrum gesellschaftlicher Ebenen widerspiegeln, vom Individuum bis hin zum gesellschaftlichen Umfeld.
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South African Journal of Occupational Therapy (SAJOT)
Das Journal ist die offizielle Zeitschrift der Occupational Therapy Association of South Africa (OTASA). Sie veröffentlichen und verbreiten Forschungsartikel, die zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Berufsstandes und seinen Ergebnissen beitragen und einen Bezug zur Leistungserbringung in Afrika haben. Das Journal bietet eine Plattform für die Diskussion von Themen, die für die Ergotherapie in Afrika relevant sind, und trägt damit auch zur Entwicklung des Berufsstandes weltweit bei.
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The Indian Journal of Occupational Therapy (IJOT)
Das Journal , eine Publikation der All India Occupational Therapists' Association, ist eine peer-reviewed Zeitschrift, die sowohl in gedruckter Form als auch online vierteljährlich erscheint. Das Journal gewährt freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten und erlaubt es den Autoren, die endgültige akzeptierte Version der Artikel in einem beliebigen OAI-kompatiblen institutionellen/ fachspezifischen Repository selbst zu archivieren.
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The Open Journal of Occupational Therapy (OJOT)
Das Journal ist eine von Expert:innen begutachtete, frei zugängliche Journal mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Artikel zu veröffentlichen, die sich auf angewandte Forschung, Praxis und Ausbildung im Bereich der Ergotherapie konzentrieren.
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Die Rehabilitation: Zeitschrift für Praxis und Forschung in der Rehabilitation
Das Journal richtet sich an Mitarbeiter von Rehabilitationseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Organisationen. Sie berichtet über die medizinischen, rechtlichen, politischen und sozialen Grundlagen und Rahmenbedingungen der Rehabilitation sowie über internationale Entwicklungen in diesem Bereich. Der Schwerpunkt liegt auf Artikeln über die Rehabilitationspraxis, Rehabilitationsforschung, öffentliche Gesundheit, Sozialmedizin, Gesundheitswesenforschung und die daraus resultierenden Probleme.
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Ergoscience: Wissenschaft in der Ergotherapie
Das Journal ist die wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Ergotherapie. Sie richtet sich an deutschsprachige Ergotherapeut:innen und enthält Originalarbeiten, Zweitveröffentlichungen, lesefreundliche Studienzusammenfassungen, Mitteilungen der Hochschulstudiengänge und Forschungsgruppen, Berichte über Veranstaltungen, einen Veranstaltungs-/Kongresskalender sowie Buchbesprechungen.
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Klicken Sie HIER für die älteren Ausgaben (2011-2020).
Klicken Sie HIER für die älteren Ausgaben (2006-2010).
Ergopraxis: Fachzeitschrift für Ergotherapie
Das Journal informiert Sie bestens über ergotherapeutisches Know-how in sämtlichen Fachbereichen und Settings, Studienergebnisse sowie berufs- und gesundheitspolitische Themen. Lernartikel, Assessments, Handouts für Klient:innen und Ergotherapeut:innen : ergopraxis eröffnet Ihnen neue Perspektiven, ist praxisnah und unterstützt Sie im Berufsalltag – als Einsteiger:in und als Profi.
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Ergotherapie und Rehabilitation
Das Journal ist die Fachzeitschrift für Ergotherapie und wird vom Deutschen Verband der Ergotherapeut:innen herausgegeben. Ihre Zielgruppe sind Ergotherapeut:innen, Kliniken, Praxen und Rehabilitationseinrichtungen. Führende Fachleuten und anerkannte Wissenschaftler berichten in aktuellen und interessanten Beiträgen über die Ergebnisse ihrer therapeutischen Arbeit.
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Neuroreha: Verbindet Forschung und Therapie
Die neurologische Rehabilitation ist im Wandel. Neue Forschungsergebnisse verändern die Therapieziele- und -maßnahmen so schnell wie in keinem anderen therapeutischen Arbeitsfeld. Gewinnen Sie mit der neuroreha Sicherheit für Ihren Arbeitsalltag und nutzen Sie die Möglichkeiten: bleiben Sie auf dem neusten Stand der Wissenschaft, setzen Sie neue Erkenntnisse direkt um, blicken Sie über den Tellerrand Ihrer eigenen Berufsgruppe hinaus und machen Sie sich schlau.
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Praxis Handreha: Verbindet Forschung und Therapie
Das Journal richtet sich an Ergotherapeut:innen und Physiotherapeut:innen, die sich auf Handtherapie spezialisiert haben oder regelmäßig Patient:innen aus diesem Fachgebiet behandeln. Das Journal bietet Ihnen unter anderem evidenzbasiertes Wissen aus der interdisziplinären Handtherapie, Informationen über Handtherapie und vieles mehr.
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Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ)
Das Journal ist eine von Experten begutachtete, multidisziplinäre und berufsübergreifende Zeitschrift, die Originalarbeiten, Rezensionen, Kurzberichte und ausgewählte Konferenzbeiträge zu allen Aspekten von Evidenz und Qualität im Gesundheitswesen veröffentlicht. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
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Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über verschiedener Plattformen, die E-Journals zur Verfügung stellen.
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BioMed Central (BMC) ist Pionier im Bereich des Open-Access-Publizierens und verfügt über ein wachsendes Portfolio an hochwertigen, von Expert:innen begutachteten Zeitschriften. BMC ist Teil von Springer Nature.
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Internet Scientific Publications (ISPUB) ist eine Open-Access-Sammlung von medizinischen und wissenschaftlichen Zeitschriften mit Peer-Review, die ein breites Spektrum an Themen, Disziplinen und Fachgebieten abdecken und Autoren aus der ganzen Welt aufweisen.
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Der SCImago Journal & Country Rank ist ein öffentlich zugängliches Portal, das die wissenschaftlichen Indikatoren für Zeitschriften und Länder enthält, die aus den Informationen der Scopus-Datenbank (von Elsevier) entwickelt wurden.
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SpringerLink bietet Forschern Zugang zu Millionen von wissenschaftlichen Dokumenten aus Zeitschriften, Büchern, Serien, Protokollen, Nachschlagewerken und Proceedings.
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